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veröffentlicht am: 08.08.2023

Das Wichtigste in 30 Sekunden

Nach der Energiekrise haben sich Strom- und Gaspreise deutlich entspannt, und günstige Tarife sind wieder verfügbar. Haushaltsstrom kostet derzeit im Schnitt 29 ct/kWh, ähnlich wie vor der Krise, während der Gaspreis auf etwa 9 ct/kWh gesunken ist. Die Preisbremse hat Verbraucher entlastet, während höhere Anteile erneuerbarer Energien die Kosten weiter stabilisieren. Besonders Neukunden profitieren von attraktiven Angeboten, da Grundversorgungstarife oft noch teuer sind. Ein Wechsel zu einem neuen Anbieter kann erhebliche Einsparungen bringen, da viele Tarife aktuell weit unter den Krisenpreisen liegen.

Lange Zeit waren die Preise für Strom und Gas im Zuge der Energiekrise so hoch wie nie zu vor. Die Kostenbelastung für Verbraucher war derart enorm, dass die Bundesregierung sogar zur Einführung einer Preisbremse gezwungen war. Nun hat sich die Lage allerdings deutlich entspannt, und es gibt wieder zahlreiche günstige Tarife auf dem Markt. Neue Zahlen gehen sogar davon aus, dass die Strompreise für Haushaltskunden auf unter 30 Cent pro Kilowattstunde gesunken sind. Damit befinden sie sich in ähnlichen Regionen wie vor der Krise!

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Preisrekorde während der Krise: Ein Rückblick

Der Strompreis in Deutschland war lange stabil, stieg aber bereits vor dem Russland-Ukraine-Krieg an. 2021 führten eine hohe Marktnachfrage nach der Coronakrise sowie ungünstige Wetterbedingungen zu steigenden Großmarktpreisen. Anfang 2022 lag der Strompreis bereits bei 37 ct/kWh, bevor der Krieg und der Wegfall russischer Gasimporte die Preise weiter explodieren ließen. Da Gaskraftwerke oft Versorgungslücken schließen, trieb der hohe Gaspreis auch die Stromkosten in die Höhe. 2022 erreichte der Strompreis zeitweise über 70 ct/kWh, was die Prognosen bestätigte.

Die Grafik zeigt die Strompreisentwicklung zwischen 2014 und 2024 bei einem Verbrauch von 4.000 kWh/Jahr

Gute Nachrichten für Verbraucher: Strompreise auf Vorkrisenniveau

Ein Jahr nach der Energiekrise hat sich die Lage deutlich entspannt. Die Preisbremsen für Strom, Gas und Fernwärme haben die Kosten für Verbraucher gesenkt, während der Stromverbrauch 2022 um vier Prozent zurückging. Deutschlands Energieversorgung ist trotz des Wegfalls russischer Gasimporte stabil, dank hoher Gasspeicherstände und Importen aus Norwegen, Belgien und den Niederlanden. Der Strompreis liegt mit rund 29 ct/kWh wieder auf Vorkrisenniveau, während auch der Gaspreis deutlich gesunken ist. Zudem wächst der Anteil erneuerbarer Energien, was langfristig zu günstigeren und nachhaltigeren Energiepreisen beitragen kann.

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Attraktive Tarife für Neukunden: Ein Wechsel lohnt sich jetzt

Die Strom- und Gaspreise sind in den letzten Monaten deutlich gesunken, viele Tarife liegen wieder auf Vorkrisenniveau. Allerdings bleibt die Grundversorgung weiterhin teuer, oft über 40 ct/kWh, sodass insbesondere Neukunden von günstigeren Angeboten profitieren können. Ein Wechsel des Energieanbieters ist daher aktuell besonders lohnenswert und kann große Einsparungen bringen. Neben Stromdiscountern bieten auch Stadtwerke und bekannte Anbieter attraktive Tarife an. Ein Vergleich lohnt sich, um das beste Angebot zu finden und den Wechsel unkompliziert zu vollziehen.