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Eigener Strom dank Photovoltaik – wann sich Solar für Sie lohnt

Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) erfreuen sich einer stetig steigenden Beliebtheit. Grüne, ökologisch erzeugte Energie liegt im Trend. Die permanent steigenden Strompreise tun ihr Übriges. Gleichzeitig werden Photovoltaiksysteme immer günstiger. Grundsätzlich kann jeder eine Anlage installieren, es gibt jedoch bestimmte Dinge zu beachten die wir Ihnen in unserem Ratgeber zu diesem Thema vorstellen möchten.

Definition

So funktioniert eine PV-Anlage

Das Grundprinzip einer Photovoltaikanlage ist, Sonnenenergie in elektrischen Strom umzuwandeln. Das System besteht aus mehreren Komponenten. Zentrales Bauteil sind die Solarmodule. Die großen, flachen Kollektoren werden möglichst auf einem Dach mit Südrichtung installiert. Es gibt jedoch Montagesysteme für unterschiedliche Einsatzbereiche. Die Montage auf dem Dach ist vergleichsweise simpel, da das Dach eine entsprechende Neigung mitbringt. Für die Bodenmontage gibt es Halter, die für einen optimalen Winkel sorgen. Montagesysteme, die die Module den Tag über automatisch mit dem Sonnenstand drehen, steigern die Effizienz.

Die Module wandeln Sonnenlicht in elektrische Energie um. Die erzeugte Gleichspannung wird zunächst in Wechselspannung gewandelt. Hierfür ist der Wechselrichter zuständig. Dieser wird über Kabel direkt mit den Solarmodulen verbunden und ist bereits Teil der Haustechnik. Über eine Steuerung ist der Wechselrichter dann optional mit einem Batteriespeicher verbunden. Bei Insellösungen ohne Anschluss zum öffentlichen Stromnetz ist dies eine Voraussetzung. Ansonsten stellt ein Zweirichtungszähler, der mit dem Wechselrichter verbunden ist, den Zugang zum öffentlichen Stromnetzwerk her. Von hier erfolgt dann auch die Anbindung an das Hausnetz. Der Lasttrennschalter ist ein weiterer wichtiger Teil des Photovoltaiksystems. Dieser trennt die Solarpanels von dem Wechselrichter. Auf diese Weise wird die komplette Anlage vom elektrischen Strom getrennt.

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Unterschied zwischen PV- und Solaranlage

Oftmals werden die beiden Begriffe durcheinander gebracht. Jedoch handelt es sich um zwei komplett verschiedene Systeme. Photovoltaikanlagen erzeugen elektrischen Strom. Solaranlagen hingegen sind für die Bereitstellung von thermischer Energie konzipiert.

Hier gibt es unterschiedliche Techniken. Die Solaranlage kann beispielsweise Wärmekollektoren besitzen und mit einem Warmwasserspeicher verbunden sein. So stellt das Solarsystem Warmwasser für den Haushalt bereit. Alternative Solarsysteme sind für die Heizungsunterstützung vorgesehen. Sie sind mit einem anderen System, beispielsweise einem Öl- oder Pelletbrenner kombiniert, und liefern einen Teil der benötigten Heizwärme für die Zentralheizung.

Die häufigsten Fragen rund um Photovoltaik

Die Anschaffungskosten variieren je nach Leistung zwischen 6.000 und 12.000 Euro. Für einen Stromspeicher müssen zusätzlich rund 7.500 Euro veranschlagt werden. Die  jährlichen Kosten für Wartung, Reinigung und Versicherung liegen bei ca. 125 Euro. In der Regel rechnet sich eine Anlage nach etwa 11 bis 15 Jahren.

Ja! Dank separater Zähler für den Hausstrom und die PV-Anlage sind beide Verbräuche klar voneinander zu trennen und somit kann auch bei einer eigenen Anlage der Anbieter für den Hausstrom der nicht selbst erzeugt wird ganz normal gewechselt werden.

Da staatliche Einspeisevergütungen kontinuierlich sinken drängt sich diese Frage auf. Pauschal lässt sich sagen, dass eine eigene PV-Anlage lohnenswert ist, wenn der Großteil des produzierten Stroms selbst verbraucht wird, da dieser in logischer Konsequenz nicht teuer über das öffentliche Netz bezogen werden muss.

Die KfW-Bank beispielsweise stellt zinsgünstige und zweckgebundene Kredite bereit. Darüber hinaus gibt es verschiedene Förderprogramme in den einzelnen Bundesländern die häufig an bestimmte Bedingungen geknüpft sind.

In der Regel wird keine Bauerlaubnis benötigt, wenn die Anlage auf eigenem Grund und Boden installiert wird. Dies gilt für Eigenheimbesitzer, die eine Photovoltaikanlage auf dem Dach montieren. Ausnahmen gelten unter Umständen. So haben Ortsteile mitunter Vorschriften, was die Gestaltung von Dächern oder Balkonen betrifft. Auch denkmalgeschützte Gebäude dürfen häufig optisch nicht grundlegend verändert werden

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz regelt die Vergütung für Strom, der ins öffentliche Netz eingespeist wird. Die Einspeisevergütung wird laufend korrigiert und sinkt seit der Einführung beständig. Stand Juli 2020 liegt sie bei PV-Anlagen mit einer Leistung zwischen 1 und 10 kWp bei 9,03 ct/kWh. Die meisten privaten Systeme fallen in diese Klasse.


Kostenübersicht

So viel kostet eine Photovoltaikanlage

Für Verbraucher ist der Kostenfaktor natürlich ein entscheidender Punkt. Oftmals steht und fällt die Entscheidung für eine PV-Anlage mit der Rentabilität. Die Kosten hängen direkt mit der Leistung der Solarkollektoren zusammen. Kleine Anlagen mit einer Leistung von 4 kWp sind inklusive allem Zubehör und dem Einbau ab etwa 6.000 Euro zu haben. Systeme mit einer Leistung zwischen 6 und 9 kWp kosten zwischen 8.000 und 12.000 Euro. Für einen Stromspeicher müssen zusätzlich rund 7.500 Euro veranschlagt werden. Die gute Nachricht: seit Jahren fallen die Preise für PV-Systeme. Die Technik wird weiter optimiert und die Massenproduktion macht sich im Preis bemerkbar.

Bei PV-Anlagen wird mit einer Lebensdauer von etwa 20 bis 30 Jahren kalkuliert. Entscheidend, ob sich die Anschaffungskosten lohnen, sind der aktuelle Strompreis sowie ein möglichst hoher Nutzungsgrad des eigenen Stroms. In die Amortisationsdauer werden auch die laufenden Kosten mit eingerechnet. Durch Wartung, Reinigung und Versicherung entstehen im Schnitt durchschnittliche Kosten von 125 Euro pro Jahr. Ein System mit 6 kWp Leistung erzeugt pro Kalenderjahr im Schnitt 5.400 kWh Strom. Bei einem aktuellen Strompreis von 0,30 Euro pro kWh entsteht hier ein potenzieller geldwerter Vorteil von 1.620 Euro. So liegt die Amortisationsdauer bei einer solchen Anlage bei etwa 11 bis 15 Jahren. Da zukünftig mit einem steigenden Strompreis gerechnet werden muss, kann die Investition sogar noch deutlich positiver ausfallen.

Diese Förderungen und Zuschüsse gibt es bei der Anschaffung von PV-Anlagen

Es gibt verschiedene Förderprogramme und Zuschüsse bei der Anschaffung von PV-Systemen. Wichtig ist, dass die Anträge in den meisten Fällen vor dem Kauf eingereicht werden müssen. Informieren Sie sich deshalb gründlich, bevor Sie einen Kaufvertrag abschließen. Die KfW-Bank beispielsweise stellt zinsgünstige und zweckgebundene Kredite bereit. Im Idealfall beträgt der effektive Jahreszins gerade einmal 1,03 Prozent, jedoch variiert der Zinssatz mit der Bonität des Antragstellers. Somit wird die Investition erleichtert. Förderprogramme für Batteriespeicher oder PV-Module sind häufig an bestimmte Bedingungen geknüpft und von Bundesland zu Bundesland verschieden. Im Saarland, Thüringen sowie in Nordrhein-Westfalen gibt es entsprechende Programme. Hier ist es wichtig, die vorgegebenen Bedingungen zu erfüllen, um an die Fördergelder zu kommen.

In Thüringen beispielsweise wird die Anschaffung einer PV-Anlage mit 900 Euro pro Kilowatt Leistung gefördert, allerdings nur, wenn die Anlage maximal so viel Strom erzeugen kann, wie Sie durchschnittlich im Jahr verbrauchen. Für die Investition in einen Batteriespeicher gibt es im selben Bundesland noch immer 300 Euro pro Kilowatt Speicherkapazität, unabhängig davon ob dieser nachgerüstet oder zusammen mit der PV-Anlage angeschafft wird.

Wann Sie für eine PV-Anlage eine Baugenehmigung benötigen

In der Regel wird keine Bauerlaubnis benötigt, wenn die Anlage auf eigenem Grund und Boden installiert wird. Dies gilt für Eigenheimbesitzer, die eine Photovoltaikanlage auf dem Dach montieren. Gleichzeitig sind Sie als Eigentümer und Bauherr für die Einhaltung bestehender Gesetze verantwortlich. Dies umfasst Baunormen, Sicherheitsstandards und allgemeine Punkte des Baurechts. Ausnahmen gelten unter Umständen. So haben Ortsteile mitunter Vorschriften, was die Gestaltung von Dächern oder Balkonen betrifft. Auch denkmalgeschützte Gebäude dürfen häufig optisch nicht grundlegend verändert werden. In jedem Fall ist es sinnvoll, sich vorher bei der zuständigen Behörde über die Bebauungsplanvorgaben und die Gestaltungssatzungen zu informieren.

Einspeisevergütung

So viel Geld erhalten Sie für überschüssigen Strom

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz regelt die Vergütung für Strom, der ins öffentliche Netz eingespeist wird. Die Einspeisevergütung wird laufend korrigiert und sinkt seit der Einführung beständig. Stand Juli 2020 liegt sie bei PV-Anlagen mit einer Leistung zwischen 1 und 10 kWp bei 9,03 ct/kWh. Die meisten privaten Systeme fallen in diese Klasse. Leistungsstärkere Systeme bis 40 kWp erhalten eine Vergütung von 8,78 ct/kWh. Entscheidend für die Vergütung ist das Datum der Inbetriebnahme. Somit können Sie fest mit einem Wert kalkulieren, sobald Ihre Anlage Strom erzeugt. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz ist so ausgelegt, dass die Vergütung weiter degressiv sinkt. Auf eine höhere Einspeisevergütung zu warten ist somit aussichtslos.

Da die Einspeisevergütung immer weiter sinkt, ist es sinnvoll den Eigenverbrauch so weit es geht zu steigern, so holen Sie das Maximum aus Ihrer PV-Anlage heraus. In Kombination mit einem Batteriespeicher kann weit über die Hälfte des erzeugten Stroms selbst genutzt werden. Der restliche Strombedarf wird mit einem klassischen Stromanbieter über das reguläre Stromnetz gedeckt. Bei einem Einfamilienhaus kommen auch hier schnell über 1000 kWh pro Jahr zusammen, weshalb wir empfehlen diesen Vertrag regelmäßig zu wechseln um die gesamte Ersparnis zu optimieren. Sollten Sie keine Lust haben, sich neben Ihrer Photovoltaikanlage auch noch um den Stromvergleich für den Hausstrom zu kümmern, überlassen Sie dies gerne unserem automatischen Wechselassistenten!

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So wird eingespeister Strom steuerlich behandelt

Grundsätzlich handelt es sich bei den Einkünften aus der Einspeisung um steuerbares Einkommen. Somit fallen Umsatz- beziehungsweise Mehrwertsteuer, Einkommensteuer und sogar Gewerbesteuer an. Ob diese Steuern tatsächlich erhoben werden, hängt von Ihrer persönlichen steuerlichen Situation als Anlagenbetreiber ab. Gewerbesteuer fällt ab einem jährlichen Überschuss von 24.500 Euro an. Die Regelungen bezüglich der Umsatz- und Einkommensteuer sind komplizierter. Hier haben Sie teilweise auch ein Optionsrecht, wenn die Umsätze bestimmte Grenzen nicht überschreiten. Im Zweifelsfall hilft ein Steuerberater weiter und findet die optimale steuerliche Regelung für Sie.

Diesen Zähler benötigen Sie für den Betrieb eines PV-Systems

Photovoltaikanlagen benötigen einen eigenen Zähler. Es gibt verschiedene Stromzähler, die jeweils spezifische Funktionen besitzen. Der Einspeisezähler misst, wie viel Strom von der Anlage ins öffentliche Netz abgegeben wird. Ihr Stromversorger ist verpflichtet, den von Ihnen erzeugten Solarstrom abzunehmen. Mit diesem Zähler erfolgt die Abrechnung für die Einspeisung. Der Verbrauchszähler misst den Verbrauch in Ihrem Haushalt. Er ist in jedem Haushalt vorhanden und wird vom Netzbetreiber installiert. Der Bezugszähler wird ebenfalls gegen eine monatliche Gebühr vom Netzanbieter bereitgestellt. Er ist für die Ermittlung der Eigenverbrauchsquote in Kombination mit dem Ertragszähler hilfreich, da so die Quote zwischen Nutzung des eigenen Stroms sowie dem eingespeisten Strom möglich wird. Anstelle von separaten Einspeise- und Bezugszählern wird häufig ein einzelner Zweirichtungszähler installiert. Dieser erfüllt beide Aufgaben in einem Gerät. Der Ertragszähler misst ausschließlich den von Ihrer PV-Anlage erzeugten Strom. Er wird häufig zusammen mit dem Wechselrichter montiert.

Speichermöglichkeiten

Wann Sie für eine PV-Anlage einen Batteriespeicher benötigen

Das Problem bei der Sonnenenergie ist, dass tagsüber meist mehr Energie erzeugt als verbraucht wird. Nachts hingegen scheint die Sonne nicht und somit steht auch kein Strom zur Verfügung. Selbst wolkenreiche Stunden senken die Produktion.

Da die Einspeisevergütung pro kWh inzwischen deutlich niedriger ist als der Strompreis, den Sie Ihrem Versorger zahlen, ist das Ziel, möglichst viel von dem erzeugten Solarstrom selbst zu nutzen. Hier kommen Batterielösungen ins Spiel. Während sonnenreichen Phasen wird der selbsterzeugte Strom in den Batterien gespeichert, anstatt ins Stromnetz abgegeben. Sobald die PV-Anlage zu wenig Strom erzeugt, deckt der Batteriespeicher den Bedarf im Hausnetz. Dies senkt die Stromkosten weiter, da die Unabhängigkeit vom Versorger wächst. Insellösungen basieren komplett auf diesem Prinzip. Der Begriff Insellösung bedeutet lediglich, dass die jeweilige PV-Anlage jegliche überschüssige Energie speichert, nicht einspeist, und somit komplett vom öffentlichen Stromnetz getrennt ist.

In Zukunft werden die Möglichkeiten dieser Energiespeicher noch steigen. Das intelligente Stromnetz steckt bereits in den Kinderschuhen. Dann werden automatische Steuerungen die Kontrolle über verbrauchsintensive Geräte übernehmen. Geschirrspüler oder Waschmaschine laufen dann, wenn besonders viel eigener Strom zur Verfügung steht.

E-Auto an eigener PV-Anlage laden

Die Elektromobilität wird weiter zum Ausbau in diesem Sektor beitragen. Selbst der Akku des Fahrzeugs kann dann als Stromspeicher dienen. Der Akku lädt über die eigene PV-Anlage, wenn ausreichend Strom vorhanden ist, und gibt bei Bedarf wieder Energie ins Hausnetz ab. So wird das eigene PV-System erneut effizienter und Sie müssen noch weniger Strom vom Versorger beziehen. Ob und wie Sie Ihr Elektroauto mit einer PV-Anlage laden können, erfahren Sie in unserem Autostrom-Artikel. Hier beantworten wir gerne all Ihre Fragen rund um das Thema wie man ein Elektroauto laden kann.

Fremdbezug optimieren

Warum Sie trotz PV-Anlage einen Stromvertrag brauchen

Selbst mit eigenem Stromspeicher ist es oftmals nicht möglich 100% der erzeugten Energie selbst zu nutzen. Deshalb muss je nach Anlage und Verbrauch rund ein Drittel an Energie über einen klassischen Stromtarif bezogen werden. Da gerade bei Einfamilienhäusern und größeren Objekten dieser Anteil schnell über 1000 kWh im Jahr ausmachen kann, empfehlen wir den Vertrag alle zwölf Monate zu wechseln um die Stromkosten zu reduzieren. Gerne übernehmen wir das für Sie!

Wechselpilot übernimmt die langfristige Optimierung von Strom- und Gaskosten, egal ob für Privat- oder Gewerbekunden. Das Wichtigste: Der automatische Wechselservice vergleicht nicht bloß Tarife und Strompreise miteinander, sondern führt den vollständigen Vertragswechsel durch – und das jedes Jahr aufs Neue, um eine wiederkehrende Einsparung zu erzielen.

Für die Durchführung des Vertragswechsels erheben wir eine erfolgsbasierte Servicegebühr. Diese beträgt 20% der tatsächlichen Ersparnis und wird zu zwei unterschiedlichen Abrechnungszeitpunkten erhoben: Zu Vertragsbeginn werden 10 % der zu erwartenden Ersparnis fällig, nach Vertragsende dann die Differenz zu der ersten Zahlung und der 20% der tatsächlichen Ersparnis erhoben. Sollten Sie durch den Wechsel ausnahmsweise nichts eingespart haben, entfällt die Servicegebühr natürlich. In diesem Falle erstatten wir Ihnen alle abgebuchten Zahlungen, denn wir verlangen nur dann eine Provision, wenn Sie auch wirklich sparen konnten. Mehr Infos zu unserem Geschäftsmodell und der Servicegebühr erfahren Sie hier.

Wir starten den Wechsel

Nachdem Sie Ihren Wechsel bei uns in Auftrag gegeben haben, starten wir automatisch den Wechselprozess. Wir fragen beim neuen Versorger an, kündigen den alten Vertrag und übernehmen für Sie die gesamte Kommunikation.

Ihre Belieferung beginnt

Sobald der neue Vertrag bestätigt wurde, informieren wir Sie über das Startdatum der Belieferung. Während der Vertragslaufzeit hören Sie nur von uns, wenn wichtige Informationen vorliegen. Bei Fragen können Sie sich natürlich immer an uns wenden.

Sie erhalten eine neue Empfehlung

Etwa vier Monate, bevor Ihr Vertrag ausläuft, erhalten Sie von uns eine Empfehlung für einen neuen Ökostrom-Tarif. Wenn wir nicht von Ihnen hören, führen wir den Wechsel für Sie automatisch durch – damit Sie auch im folgenden Jahr wieder sparen!

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