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Christoph Deutscher
Christoph Deutscher

veröffentlicht am: 30.07.2024

Das Wichtigste in 30 Sekunden

Obwohl die Energiepreise in Deutschland insgesamt gesunken sind, gibt es Städte, in denen die Grundversorgung weiterhin exorbitant teuer bleibt. Besonders in Eberbach, wo Stromkunden bis zu 63 ct/kWh zahlen, sind die Preise im Vergleich zu anderen Regionen extrem hoch. Die hohen Kosten resultieren oft aus der Notwendigkeit der Grundversorger, teuren Strom an der Börse einzukaufen. Betroffene Verbraucher sollten einen Preisvergleich durchführen und ihren Anbieter wechseln, um von günstigeren Tarifen zu profitieren. Auch die Kündigungsfrist von zwei Wochen ermöglicht einen schnellen Wechsel zu einem günstigeren Anbieter.

Die Energiekrise ist so gut wie überwunden, ganz Deutschland freut sich darüber, dass die Preise für Strom und Gas wieder deutlich günstiger sind. Ganz Deutschland? Nein, in ein paar Orten und Städten hören die Stadtwerke und Grundversorger nicht auf, den sinkenden Preisen Widerstand zu leisten. Welche das sind, wieso Sie das tun und was Sie dagegen unternehmen können, erfahren Sie hier!

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In diesen Städten sind die Energiepreise außergewöhnlich hoch

Strompreise variieren stark je nach Wohnort, wie am Beispiel von Eberbach in Baden-Württemberg, wo Kunden in der Grundversorgung mit 63 ct/kWh hohe Preise zahlen, während sie außerhalb der Grundversorgung nur etwa 30 ct/kWh bezahlen, während andere Städte wie Bremen niedrigere Grundversorgungspreise von rund 39 ct/kWh bieten. Diese Preisunterschiede werden häufig mit der Energiekrise und den Einkaufsstrategien der Versorger erklärt.

Die Top 10 Städte mit der teuersten Grundversorgung

Der Strompreis-Atlas veröffentlicht täglich die Strompreise aller Grundversorgungsgebiete in Deutschland. Mit Stand vom 5. August 2024 sind das die zehn Städte mit der teuersten Grundversorgung:

Übersicht der Top 10 Städte mit der teuersten Grundversorgung

In Thüringen betragen die durchschnittlichen Stromkosten pro Jahr in der Grundversorgung 1.777 Euro, der Höchstwert aller Bundesländer. Zum Vergleich: Das Bundesland mit der günstigsten Grundversorgung ist Bremen mit jährlichen Stromkosten von etwa 1.400 Euro.

Wieso ist die Grundversorgung mancherorts so teuer?

Die Stadtwerke Schweinfurt erklären, dass ihre höheren Grundversorgungspreise durch den Einkauf von Strom zu stabilen Preisen und das Vermeiden von Preisschwankungen entstehen, jedoch führen die Nachkäufe während der Ersatzversorgung zu teureren Preisen, während in anderen Regionen deutlich günstigere Stromtarife angeboten werden, was nicht nur durch regionale Schwankungen erklärbar ist.

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Was tun, wenn Sie in einer überteuerten Grundversorgung feststecken?

Durch einen einfachen Preisvergleich und den Wechsel zu einem günstigeren Anbieter können Verbraucher jährlich mehr als 1.000 Euro sparen, da Grundversorger oft günstigere Tarife für Neukunden anbieten, und auch bei Preiserhöhungen haben Kunden ein Sonderkündigungsrecht.