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Christoph Deutscher
Christoph Deutscher

veröffentlicht am: 15.08.2025

Das Wichtigste in 30 Sekunden

Welche Energiesparmythen stimmen, welche stimmen nicht? Oft gibt es hierbei kein klares Richtig oder Falsch, sondern es kommt auf die individuelle Benutzung an. Duschen Sie länger als 15 bis 20 Minuten, verbraucht ein Bad vielleicht weniger Wasser. Ähnlich sieht es in der Küche aus: Je nach Gericht können Sie sich die Zeit zum Vorheizen sparen, allerdings nur bei unempfindlicheren Gerichten, die nicht auf konstante Temperaturen angewiesen sind. 

Stromsparen ist nicht immer einfach. Oft bedeutet dies Einbußen im Komfort oder zusätzlicher Aufwand im Alltag. Dazu kommt, dass es so viele Spartipps gibt, dass man eigentlich gar nicht alle befolgen kann. Vor allem, wenn Sie nicht wissen, ob die Tipps wirklich stimmen. Wir haben einige Energiesparmythen für Sie unter die Lupe genommen und geschaut,  ob sie wirklich helfen können.  

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Aufgepasst: Diese Energiesparmythen stimmen nicht!

Viele gängige Energiespartipps sind veraltet oder falsch.
Moderne Geräte verbrauchen im Standby-Modus nur noch sehr wenig Strom, und Ausschalten bringt oft nur minimale Einsparungen.
Ein voller Kühlschrank ist effizienter als ein leerer, Stoßlüften ist energiesparender als dauerhaft gekippte Fenster, und eine voll aufgedrehte Heizung wärmt nicht schneller.
Zudem leben Mehrpersonenhaushalte meist stromsparender pro Kopf als mehrere Single-Haushalte.

Ein Laptop und andere Geräte sind an eine Mehrfachsteckdose angeschlossen.
Eine Mehrfachsteckdose mit Schalter kann beim Stromsparen helfen.

Diese Energiemythen stimmen

Unbenutzte Ladekabel ziehen weiterhin minimal Strom, was sich leicht vermeiden lässt.
Wasch- und Spülmaschinen arbeiten am effizientesten bei optimaler, aber nicht übervoller Beladung, und niedrigere Waschtemperaturen sparen zusätzlich Energie.
Backofen und Herd müssen nicht immer vollständig vorgeheizt werden, und Restwärme kann genutzt werden, außer bei empfindlichen Teigen.
Moderne Computer sind teils stromsparender, doch leistungsstarke Gaming-PCs gehören nach wie vor zu den größten Stromverbrauchern im Haushalt.