veröffentlicht am: 26.10.2022
Das Wichtigste in 30 Sekunden
Kinder sicher durchs Netz begleiten: Mit Kindersicherungen und speziellen Suchmaschinen (wie „Blinde Kuh“) lassen sich Inhalte filtern. Für ältere Kinder ist Aufklärung entscheidend. Erklären Sie potenzielle Gefahren und wie sie seriöse Inhalte erkennen – so nutzen sie das Internet sicher und bewusst.
Für die meisten Kinder ist das Internet längst ein selbstverständlicher Teil der alltäglichen Lebenswelt. Mehr als die Hälfte aller 8- bis 9-Jährigen nutzt regelmäßig das Internet, und etwa ein Fünftel surft jeden Tag gar mehr als eine Stunde im Netz.
Doch selbst die gewandtesten Kinder sind noch lange keine Digital Natives, sondern laufen durchaus Gefahr, sich in den Weiten des Internets zu verlieren. Eltern haben deswegen eine große Verantwortung: Sie müssen Ihre Sprösslinge über die Gefahren der Online-Welt aufklären und dafür sorgen, dass sie keinen schädlichen Inhalten ausgesetzt sind.
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Kindersicherung: So sperren Sie ungeeignete Seiten
Eine Kindersicherung im Internet filtert Webseiten, die für Kinder ungeeignet sind, und lässt nur bestimmte Inhalte zu. Dafür gibt es Programme, die eine Whitelist (nur ausgewählte Seiten zugänglich) oder Blacklist (bestimmte Seiten gesperrt) ermöglichen, um das Surfen sicherer zu gestalten.

Google für Kleine: Der Nutzen einer Kindersuchmaschine
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Information statt Verbot: Klären Sie Ihre Kinder über das Internet auf
Mit zunehmendem Alter sollten Kinder selbstständig im Internet zurechtkommen, weshalb eine Mischung aus technischer Hilfe und elterlicher Aufklärung erforderlich ist. Eltern sollten ihre Kinder über Gefahren wie Phishing, Malware und Falschinformationen aufklären, um sie für den sicheren Umgang mit dem Internet zu sensibilisieren.