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veröffentlicht am: 16.09.2021

Das Wichtigste in 30 Sekunden

Der Vergleich zwischen Benzinfahrzeugen und Elektroautos zeigt, dass beide Antriebsarten Vor- und Nachteile haben. Elektroautos bieten geringere Betriebskosten und sind umweltfreundlicher, insbesondere wenn der Strom aus erneuerbaren Quellen stammt. Allerdings sind sie häufig teurer in der Anschaffung und die Ladeinfrastruktur ist noch im Aufbau. Benziner hingegen bieten mehr Flexibilität und sind in der Anschaffung günstiger, haben aber höhere Betriebskosten und schädliche Emissionen. Die Entscheidung für einen Antrieb hängt letztlich von individuellen Bedürfnissen und der regionalen Infrastruktur ab.

In wenigen Jahren sollen für den Privatgebrauch nur noch Elektroautos auf deutschen Straßen unterwegs sein. Doch die emissionsfreien Autos gelten noch immer als Luxusobjekte, deren Anschaffung sich nicht jeder leisten kann. Dieses Vorurteil nehmen wir genau unter die Lupe und vergleichen die Kosten von einem durchschnittlichen E-Auto mit einem durchschnittlichen Benziner.

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Anschaffungskosten

Zunächst zur Anschaffung: Entscheiden Sie sich für ein Elektromobil, haben Sie die Möglichkeit, finanzielle Unterstützung vom Staat zu bekommen. Mit dem sogenannten Umweltbonus können Sie bis zu 6.000 Euro Förderung erhalten. Ein gebrauchtes E-Auto könnte dann preislich mit einem herkömmlichen Gebrauchtwagen vergleichbar sein.

Übersicht zum Energiekostenvergleich für PKW

Laufende Kosten

Ein großer finanzieller Vorteil, den Elektroautos gegenüber Verbrennern haben, ist die Befreiung von der Kfz-Steuer. Bis Ende 2025 zugelassene Fahrzeuge sind von der Kfz-Steuer befreit und daher günstiger im Unterhalt.

Auch die Wartungskosten von Elektroautos sind in der Regel geringer als die von Verbrennern. Weil E-Mobile weniger von Verschleiß betroffen sind, sinken die jährlichen Kosten für Reparaturen und Ersatzteile.

Vergleich: Was verbrauchen Elektroautos und Verbrenner

Wir haben den Faktencheck gemacht: Mit welchem Auto fährt man tatsächlich über Jahre günstiger? Wir haben durchschnittliche Autos der beiden Klassen zugrunde gelegt und mit aktuell durchschnittlichen Preisen für Strom und Benzin gerechnet. Herausgekommen ist ein erstaunliches Ergebnis.

Bei 14.400 jährlich gefahrenen Kilometern ist ein Stromer nicht mal halb so teuer. Und das trotz steigenden Preisen auf dem Strommarkt. In unserem Beispiel haben wir mit dem durchschnittlichen Strompreis für 2021 von 31,89 Cent pro kWh gerechnet. Entscheiden sich E-Auto-Besitzer für einen Autostrom-Tarif oder wechseln Sie jährlich den Anbieter und profitieren daher von günstigen Konditionen, ist ein Elektroauto sogar noch günstiger zu fahren.

Teurer Strom war gestern

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Elektroauto zu Hause laden

Sie können Ihr Elektroauto auch ohne speziellen Tarif oder separaten Zähler zu Hause laden. Dann müssten Sie nicht mal Ökostrom beziehen. Absurd, oder? Wir empfehlen dennoch einen Ökostrom- oder Autostrom-Tarif! So kann die dazugehörige Wallbox staatlich gefördert werden.

Der höhere Anschaffungspreis eines Elektrowagens kann sich also unter bestimmten Bedingungen nach wenigen Jahren rentieren. Hinzu kommt, dass der CO2-Preis in den kommenden Jahren steigen wird, was auch Auswirkungen auf den Benzinpreis haben wird.

Besonders einfach ist der günstige Betrieb Ihres E-Autos, wenn Sie uns Ihren Stromtarif anvertrauen. Mit einem großen Verbraucher wie einem Elektroauto im Haushalt lohnt es sich besonders, immer im günstigsten Tarif zu sein. Übrigens: Wenn Sie schon ein klimaschonendes Auto fahren, sollten Sie auf Ökostrom umsteigen – auch das machen wir gerne für Sie!