Aus Sonne und Wind gewonnener Ökostrom ist die Zukunft und ein wesentlicher Bestandteil der Energiewende. Wir stellen Ihnen Fakten zu den erneuerbaren Energiequellen vor, die Sie verblüffen werden.
Bereits vor etwa 5.000 Jahren wussten die Menschen die Kraft des Windes zu nutzen. Zunächst nutzte man den Wind zur Fortbewegung auf dem Wasser. Die ersten seetüchtigen Segelschiffe wurden von den Ägyptern gefahren.
Die Vorgänger der heutigen Windkraftanlagen – die Windmühlen – wurden vielleicht bereits vor 3.000 bis 4.000 Jahren errichtet, wofür es aber keine ausreichenden Belege gibt. Sicher ist, dass die Menschen in Persien im 7. Jahrhundert n. Chr. Mehl in Windmühlen mahlten. Diese liefen damals aber noch an einer vertikalen Achse und unterscheiden sich damit deutlich von den Windmühlen, die es heute noch zu bestaunen gibt.
Damit ist sie so hoch wie der Commerzbank-Tower, der höchste Wolkenkratzer in Frankfurt am Main, und doppelt so hoch wie das London Eye.
Die höchste Windkraftanlage hat eine Nabenhöhe von 150 Metern und einen Rotordurchmesser von 220 Metern – am höchsten Punkt sind es also 260 Meter. Der Windkraftanlagentyp wird von der deutschen GE Wind Energy GmbH produziert und ist gleichzeitig die leistungsstärkste Windenergieanlage mit einer Nennleistung von 12 MW.
Und zwar ein ganzes Jahr lang. Windräder mit 6 MW Leistung sind dabei nicht mal die leistungsstärksten ihrer Art, sondern eher der Durchschnitt.
China liegt im weltweiten Vergleich vorn, was die Installation von Photovoltaikanlagen angeht. Ein Drittel der weltweit installierten Leistung entfiel 2020 auf China.
Deutschland liegt im internationalen Vergleich nur auf Platz vier hinter den USA und Japan.
Die finden sich in den meisten Fällen direkt auf dem eigenen Dach. Durchschnittlich kann man mit einer Dachfläche von 100m2 bei Einfamilienhäusern rechnen.
Zum Vergleich: Der größte Solarpark Deutschlands kann etwa 50.000 Haushalte versorgen.
Auf der Weltausstellung in Paris im Jahr 1878 wurde die Maschine vorgestellt, die im Grunde ein Vorgänger der heutigen Kollektor-Technologie in Photovoltaikanlagen war. Mit Hilfe eines Hohlspiegels wurde die Sonnenstrahlung auf einen Glaszylinder konzentriert, in dem Wasser zum Verdampfen gebracht wurde.
Die Technologie wurde damals nicht weiterentwickelt, da angenommen wurde, dass in den mitteleuropäischen Breiten nicht ausreichend Sonne vorhanden ist, um eine solche Maschine wirtschaftlich zu betreiben.
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