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Endlich mit gutem Gewissen an Ihre nächste Stromrechnung denken!

Ihre Stromrechnung ist schon wieder höher als gedacht? Das muss nicht sein! Anstatt dass Sie sich immer wieder über Ihren Stromanbieter ärgern – vergleichen Sie lieber Stromtarife und wechseln Sie zu einem günstigeren. Das kostet Sie weniger Zeit, spart Ihnen Nerven und Geld. Sie haben Ihre Kosten in der Hand und wählen aus, welcher Stromtarif für Sie wirklich der beste ist. Das kann übrigens jeder, Vorwissen brauchen Sie dafür nicht. Wir erklären Ihnen hier alles, was Sie wissen müssen.

Mit unserem Schnell-Angebot berechnen wir Ihnen nicht nur sofort Ihre potenzielle Ersparnis, sondern schicken Ihnen auch gleich den Stromtarif zu, den wir Ihnen empfehlen würden. Füllen Sie das Formular aus und holen Sie sich Ihr kostenloses und unverbindliches Angebot!

Überblick

Das müssen Sie über den Stromtarifvergleich wissen

Um Stromtarife zu vergleichen benötigen Sie nur einen Stromrechner, Ihre PLZ und Ihren Jahresverbrauch in Kilowattstunden (kWh). Haben Sie einen speziellen Zähler, zum Beispiel für Ihren Nachtspeicher oder Ihre Wärmepumpe, oder möchten Sie nur Ökostromtarife ausgespielt bekommen, können Sie das auch angeben. Was Sie sonst noch zum Stromtarifvergleich wissen sollten:

  • Ein Stromtarifvergleich lohnt sich für jeden Haushalt – egal, wie hoch der Verbrauch ist. Rechnen Sie es in unserem Stromrechner aus!
  • Wer jedes Jahr Stromtarife vergleicht, hat jedes Jahr die Chance, in einen günstigeren Tarif zu wechseln und somit viel Geld zu sparen.
  • Strom in Deutschland ist teuer: 2020 zahlen Verbraucher 36,19 Cent pro Kilowattstunde! Damit liegen wir europaweit deutlich an der Spitze. Eine kWh sollte in Deutschland unserer Ansicht nach nicht mehr als 29 Cent kosten.
  • Durch den hohen Konkurrenzkampf unter den über 1.000 Stromversorgern in Deutschland waren die Konditionen und Strompreise für Neukunden lange Zeit sehr attraktiv. In manchen Tarifen kostete die Kilowattstunde Strom daher im ersten Jahr mitunter nur 25 Cent. Aufgrund der Energiekrise infolge des Russland-Ukraine-Konflikts sind Neuverträge aktuell allerdings nicht lukrativ, hier fallen gegenwärtig Kosten von über 40 Cent pro Kilowattstunde an.
  • Nehmen Sie sich beim Stromtarifvergleich Zeit! Sie machen ihn nur einmal im Jahr – was sind da schon ein bis zwei Stunden? Vergleichen Sie Tarife über mehrere Vergleichsportale, prüfen Sie die Versorger hinter den Tarifen und befolgen Sie unsere Tipps und Anleitungen für einen sicheren Wechsel.
  • Erst kündigen, dann wechseln: Bevor Sie sich auf die Suche nach einem neuen Stromtarif machen, kündigen Sie fristgerecht Ihren aktuellen. Dann können Sie sich direkt im Anschluss ans Stromtarifvergleichen wagen.

Wir haben schon tausende Stromtarifvergleiche hinter uns und wissen: Stromtarife vergleichen ist nicht so aufwendig, wie Sie denken. Wenn Sie sich an unsere Methoden und Tipps halten, können Sie gar nichts falsch machen.

Jetzt wechseln lassen und immer im besten Tarif sein!

Hier anmelden

Bevor Sie vergleichen: Kündigen Sie Ihren alten Stromtarif!

Haben Sie Ihren alten Stromtarif nicht gekündigt, können Sie nicht wechseln. Unser Rat: Kümmern Sie sich zuerst um die Kündigung, dann um den Tarifvergleich. Es stimmt, dass Sie Ihre Kündigung auch Ihrem neuen Stromanbieter überlassen können. Doch wir empfehlen Ihnen, immer selbst zu kündigen. Ein Wechsel kann mal schief gehen oder Ihr Versorger kann Sie ablehnen – dann wird er auch die Kündigung nicht übernehmen.

Sie haben Ihren Stromtarif fristgerecht gekündigt, aber vergessen, sich rechtzeitig um einen neuen Stromtarif zu kümmern? Keine Sorge: Ihr örtlicher Grundversorger übernimmt zunächst und beliefert Sie mit Strom. Trotzdem sollten Sie schnellstmöglich Stromtarife vergleichen und wechseln – denn Grundversorgungstarife sind die teuersten.

Anleitung

So vergleichen Sie Stromtarife richtig

Wir achten beim Stromtarifvergleich nicht nur auf günstige Preise und eine hohe Ersparnis. Wir prüfen zudem jeden Anbieter genau. Mit unserer Anleitung können Sie auch! Unser Tipp: Nutzen Sie mehr als ein Vergleichsportal, um umfassendere Suchergebnisse zu erhalten.

Ihr Notizzettel

Ziel: Sie sind ein Jahr lang in einem günstigen Stromtarif mit fairen Konditionen

Zeitaufwand: 2 Stunden pro Jahr

Danach Ausschau halten: 12-Monats-Verträge, Neukunden- und Sofortbonus, kurze Kündigungsfrist (max. 6 Wochen), Preisgarantie, günstiger Arbeitspreis

Hilfsmittel: Vergleichsportale, Beschwerdeportale, Suchmaschinen

Tipp: Wer bietet Ihnen den Stromtarif an? Finden Sie heraus, ob sich Kunden oft über diesen Anbieter beschweren, ob alles reibungslos läuft, ob der Anbieter zu einem Konzern gehört, …

Finger weg von: Sachprämien, langen oder sehr kurzen Tariflaufzeiten

  1. Geben Sie in den Stromrechner Ihren Wohnort sowie Ihren jährlichen Verbrauch an. Starten Sie anschließend die Tarifsuche.
  2. Überprüfen Sie, ob der angegebene Vergleichswert – Ihr aktueller Tarif – stimmt. Bei Vergleichsportalen ist hier der Grundversorgungstarif Ihres Wohnortes voreingestellt. Stimmt das nicht mit Ihren Angaben überein? Ändern Sie das. Sind Sie noch nicht bei einem Versorger gemeldet, haben Sie mit dem Grundversorgungstarif einen guten Vergleichswert. Denn das ist der Tarif, in den Sie rutschen, wenn Sie sich nicht selbstständig um einen Tarif kümmern.
  3. Nutzen Sie Filter und Einstellungen: Bevor Sie sich den Suchergebnisse widmen, passen Sie diese erst an Ihre Bedürfnisse an. Suchen Sie also gezielt nach 12-Monatsverträgen, 12 Monaten Preisgarantie, kurzer Kündigungsfrist und Bonuszahlungen. Geben Sie auch an, ob Sie einen speziellen Tarif wünschen, zum Beispiel Ökostrom.
  4. Gehen Sie nun die Suchergebnisse durch – und zwar gründlich. Hinter Stromtarif-Empfehlungen des Portals können auch Deals mit Versorgern stecken. Machen Sie sich daher von jedem Tarif ein eigenes Bild. Welcher Versorger steckt dahinter? Wie bewerten Kunden Versorger und Gastarif? Beschweren sich häufig Kunden?
  5. Wählen Sie Ihre Top 3 Stromtarife aus und vergleichen Sie diese miteinander. Gute Vergleichswerte sind die Arbeits- und Grundpreise sowie, was Sie nach Abzug des Bonus pro Monat für den Tarif zahlen.
  6. Sind Sie mit einem Stromtarif besonders zufrieden? Dann beenden Sie den Vergleich und beantragen den Wechsel dorthin. Im Regelfall kündigt nun Ihr neuer Versorger Ihren aktuellen Vertrag automatisch, sofern Sie das noch nicht selbst getan haben und Ihre Kündigungsfrist noch nicht verstrichen ist. Einzige Ausnahme: Sie können aus besonderem Grund nicht fristgerecht kündigen. Zum Beispiel, wenn Sie umziehen oder Ihr Anbieter die Preise erhöht hat und Sie Ihr Sonderkündigungsrecht nutzen. In diesen Fällen müssen Sie die Kündigung selbst vornehmen.
  7. Notieren Sie sich am besten jetzt schon, wann Sie wieder Stromtarife vergleichen müssen. Sorgen Sie in jedem Fall dafür, dass Sie sich rechtzeitig um einen neuen Stromtarifvergleich und -wechsel kümmern.
Unsere Experten sind für Sie da

Jetzt kostenlos und unverbindlich beraten lassen.

Für alle, die nicht jedes Jahr Tarife vergleichen möchten

Jedes Jahr Stromtarife vergleichen ist Ihnen zu aufwendig, sparen möchten Sie trotzdem? Können Sie haben! Nämlich, wenn Sie nur alle zwei Jahre den Tarif wechseln. Bei dieser Methode brauchen Sie nicht so viele Kriterien beachten, landen aber ebenfalls bei einem fairen Strompreis. Allerdings gleich vorweg: Sie werden damit nicht so viel sparen wie mit Methode 1.

Ihr Notizzettel

Ziel: Selten wechseln, trotzdem sparen!

Zeitaufwand: 60 Minuten, alle zwei Jahre

Kriterien: kurze Kündigungsfrist (max. 6 Wochen), lange Preisgarantie, kein Bonus, keine Sachprämie, günstiger Arbeitspreis, niedriger Grundpreis, Vertragslaufzeiten bis zu 24 Monaten

Hilfsmittel: Vergleichsportale, Beschwerdeportale, Suchmaschinen

Tipp: Entscheidend sind niedrige Grund- und Arbeitspreise und eine lange Preisgarantie. Stromanbieter können jährlich die Preise des Tarifs anpassen (erhöhen!), deshalb sollten Sie so gut wie möglich davor gefeit sein.

Finger weg von: Bonuszahlungen und Sachprämien.

Hinweis: Lange Vertragslaufzeiten lohnen sich nur bei ebenso langer Preisgarantie. Wenn nach zwei Jahren die Preisgarantie endet, sollten Sie also einen neuen Stromtarifvergleich durchführen, um nicht erneut zu viel für Gas zu bezahlen. Preiserhöhungen sind dann nämlich jederzeit möglich. Bedenken Sie auch, dass selbst die beste Preisgarantie Sie nicht davor schützen kann, dass Ihr Anbieter die Preise anhebt. Wenn Sie Tarife mit Bonuszahlung wählen, denken Sie daran, dass der Bonus sich nur im ersten Vertragsjahr positiv auf Ihre Kosten auswirkt. Im zweiten Jahr stehen Sie ohne Vergünstigung da.

  1. Geben Sie im Stromrechner der Vergleichsportals Ihren Jahresverbrauch sowie Ihre PLZ ein. Bietet Ihnen das Vergleichsportal schon bei diesem Schritt an, nach 24-Monatsverträgen zu filtern, machen Sie das. Starten Sie anschließend den Vergleich.
  2. Bevor Sie die Suchergebnisse durchgehen, überprüfen Sie den Vergleichstarif. Geben Sie, sofern es nicht stimmt, dort Ihren aktuellen Verbraucher ein. Oft ist hier der Grundversorgungstarif Ihrer Stadt als Vergleichstarif angegeben. Das trifft zwar auf mehr als 50 Prozent der Verbraucher zu, kontrollieren Sie diese Eingabe dennoch. Haben Sie noch nie Strom gewechselt oder beantragt, können Sie den Grundtarif als Vergleichswert stehen lassen.
  3. Nutzen Sie die Einstellungen und Filter des Vergleichsportals! Suchen Sie gezielt nach: 24-Monats-Verträge, 24 Monate Preisgarantie, Ihre persönlichen Wünsche (z.B. Ökostromtarife). Entscheiden Sie sich dagegen, dass Ihnen Tarife mit Bonus ausgespielt werden. Häufig können Sie unter individuellen Einstellungen entscheiden, wie viele Tarife Sie pro Versorger ausgespielt bekommen möchten. Wählen Sie hier „Alle“ aus.
  4. Nun können Sie einen Blick auf die Suchergebnisse werfen. Machen Sie einen Background-Check der Versorger, für die Sie sich interessieren, und schauen Sie sich die Kundenbewertungen an. Wichtig ist, dass Sie nicht blind den Informationen des Vergleichsportals vertrauen.
  5. Wählen Sie für einen direkten Vergleich bis zu drei Suchergebnisse aus! Sie können hierfür eine entsprechende Option der Vergleichsportale nutzen oder ihn selber durchführen.
  6. Entscheiden Sie sich für einen Stromtarif und stoßen Sie den Wechsel an.
  7. Notieren Sie sich am besten jetzt schon das Datum zur fristgerechten Kündigung im Kalender. Sorgen Sie in jedem Fall dafür, dass Sie sich rechtzeitig um einen neuen Stromtarifvergleich und -wechsel kümmern.
Das sollten Sie wissen!

Vor- und Nachteile von Vergleichsportalen

Über Filter und Einstellungen ermitteln Vergleichsportale auf dem deutschen Strommarkt passende Tarifangebote für Sie. Welches Vergleichsportal Sie nutzen, ist dabei Ihnen überlassen. Wir empfehlen Ihnen jedoch, mehrere Portale für den Stromtarifvergleich heranzuziehen. So können Sie die Suchergebnisse besser einschätzen.

Grundsätzlich gilt bei Vergleichsportalen, den Suchergebnissen sowie den Empfehlungen nicht blind zu vertrauen. Jedes Portal hat seine eigenen Richtlinien, nach denen es Tarife auf dem Strommarkt einordnet und filtert. Kundenbewertungen können gekauft sein oder zu früh eingeholt werden, sodass sie an Aussagekraft verlieren.

Hinzu kommt, dass manche Portale mit Stromanbietern zusammenarbeiten und daher nicht gänzlich unabhängig agieren. Auch die Verbraucherzentrale empfiehlt, solche Vermittlungsplattformen mit gesunder Vorsicht zu genießen. In einem Bericht heißt es: „Durch verdeckte Werbeanzeigen, die Verwertung persönlicher Daten oder höhere Preise, die sich aus eingerechneten Provisionszahlungen an die Anbieter der Dienstleistungen ergeben, tragen Sie als Nutzer […] oft versteckte Kosten.“

Vorteile

  • Die Nutzung von Vergleichsportalen ist kostenlos und unverbindlich.
  • Mit Hilfe von verschiedenen Filtern und Rechnern können Sie gezielt nach Ihrem Wunschtarif suchen.
  • Die meisten Vergleichsportale informieren Sie zu jedem Tarif über den VersorgerKundenbewertungen sowie Tarifdetails.
  • Über eine Vergleichsfunktion, können Sie mehrere Tarife gegenüberstellen lassen.
  • Sie müssen erst persönliche Daten eingeben, wenn Sie sich für einen Tarif entscheiden und den Wechsel über das Vergleichsportal anstoßen möchten.
  • Oft bieten Vergleichsportale besondere Tarifangebote oder Deals (günstigere Preise, zusätzliche Bonusauszahlungen, …) an, die Sie nur dort finden.

Nachteile

  • Vermittlungsplattformen finanzieren sich unter anderem durch Provisionen der Stromanbieter. Je nach Provision ist es im Interesse des Portals, dass Sie sich für diesen Tarif entscheiden.
  • Deals mit Stromanbietern sind häufig als Empfehlung gekennzeichnet. Das kann irreführend sein, wenn dieser Tarif eigentlich nicht auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.
  • Bei manchen Tarifen schließen Sie den Vertrag mit dem Vergleichsportal, bei anderen mit dem Stromanbieter. Ganz eindeutig gekennzeichnet ist das nicht immer.
  • Abhängig von den Richtlinien des Vergleichsportals, nach denen Tarife bewertet werden, werden Ihnen manche Tarife bewusst nicht ausgespielt.
Stromtarife vergleichen

Daran erkennen Sie seriöse Stromtarife

Wir empfehlen unseren Kunden nur Stromtarife, die bestimmte Kriterien erfüllen und damit unserer Erfahrung nach als seriös gelten. Die wichtigsten: 12 Monate Vertragslaufzeit, 12 Monate Preisgarantie, faire Preise, kurze Kündigungsfrist, Bonuszahlung. Es gibt noch weitere Merkmale, an denen Sie erkennen, ob ein Stromtarif seriös ist – oder eben nicht.

  • Der Tarif beinhaltet KEINE Sachprämie: Zugegeben, es klingt verlockend, wenn Sie zum Stromtarif ein Tablet, Smartphone oder einen Fernseher erhalten. Aber kann ein so teures Geschenk wirklich kostenlos sein? Wir raten Ihnen daher von diesen Sachprämien ab. Sollten Sie dennoch damit liebäugeln, sollten Sie unbedingt in den AGB prüfen, unter welchen Bedingungen Sie das Tablet, Smartphone oder ähnliches erhalten.
  • Sie zahlen KEINE Kaution: Bei Stromtarifen mit Sonderabschlag oder Kaution zahlen Sie zu einem Teil Ihren Stromverbrauch bereits zu Beginn Ihres Vertrags – mitunter auch noch vor Lieferbeginn. Diese Kaution ist wie ein zinsloses Darlehen, kann mehrere hundert Euro betragen und wird am Ende der Vertragslaufzeit verrechnet. Solche Stromtarife sind häufig sehr günstig im Vergleich, Verbraucherschützer warnen dennoch davor. Auch wir raten Ihnen dazu, Ihren Strom über einen monatlichen Abschlag zu zahlen.
  • Es ist KEIN Pakettarif: Bei Pakettarifen, auch Strompakete genannt, kaufen Sie eine im Vorfeld festgelegte Menge an Strom ein. Das kann im Vergleich zu herkömmlichen Tarifen günstiger sein. Aber Vorsicht: Wenn Sie Ihren Stromverbrauch nicht präzise voraussagen, kann es teuer werden. Denn nicht verbrauchte Strommengen verfallen und, wer mehr verbraucht, zahlt kräftig drauf.
  • Sie zahlen NICHT per Vorauskasse: Bei Stromtarifen mit Vorkasse wird der Strom meist bis zu einem Jahr im Voraus bezahlt. Das Problem: Geht der Stromanbieter insolvent (BEV), kann es sein, dass Sie von dem im Vorfeld gezahlten Geld nicht viel wiedersehen. Ob das eintreten wird, ist nie zuverlässig vorherzusehen. Wir empfehlen, von diesem Tarif die Finger zu lassen. Die Versuchung kann groß sein, der Ärger im Nachhinein aber ebenso.
  • Es gibt wenig Beschwerden über den Anbieter: Ein Tarif kann noch so attraktiv wirken, wenn der Anbieter nicht zuverlässig ist. Vor allem bei Billigstromanbietern sollten Sie wachsam sein. Gleich vorab: Es gibt auch empfehlenswerte Billigstromanbieter! Das sind zum Beispiel Anbieter, die Teil eines Stadtwerk oder gefestigten Energiekonzerns sind. Wir raten Ihnen daher, immer den Anbieter hinter dem Stromtarif zu prüfen.
FAQ Stromtarifvergleich

Sie haben Fragen? Wir die Antworten

Welcher Stromtarif der für Sie beste ist, hängt von verschiedenen Kriterien ab. Grundsätzlich sind Stromtarife mit einer Vertragslaufzeit von 12 Monaten, fairen Arbeits- und Grundpreisen sowie einer 12-monatigen Preisgarantie empfehlenswert.

Eine große Rolle spielt aber vor allem Ihr persönlicher Anspruch an den Tarif. Heizen Sie beispielsweise mit Strom und suchen dafür einen günstigen Tarif, sind evtl. Wärmepumpenstrom- oder Nachtstromtarifebesser für Sie als Haushaltsstromtarife.

Wünschen Sie einen Ökostromtarif, finden sich auch hier attraktive Tarife. Verbrauchen Sie mehr als 20.000 kWh Strom im Jahr, weil Sie selbstständig sind, sollten Sie sich vielleicht mit Gewerbestromtarifenauseinandersetzen.

Keine Lust auf den ganzen Aufwand? Nutzen Sie unseren Wechselservice! Wir machen uns für Sie auf die Suche nach dem besten Tarif – ganz nach Ihren Wünschen.

Für Ihren Haushalt sollte es im Regelfall einen eigenen Zähler geben. Dieser befindet häufig im Keller und erfasst Ihren Stromverbrauch. Jeder Zähler verfügt über eine eigene Nummer, die auf dem Gerät steht. Für Ihren neuen Stromtarif müssen Sie diese Nummer angeben, damit Ihr Versorger weiß, welcher Zähler zu Ihnen gehört.

Egal, ob Sie zum ersten Mal einen Stromtarif abschließen oder in einen neuen wechseln möchten: Ohne die Angabe Ihres jährlichen Stromverbrauchs kommen Sie nicht weiter. Sprich, Sie müssen wissen, wie viele Kilowattstunden Strom Sie vermutlich im Jahr verbrauchen. Als Hilfestellung können Sie sich an unseren Erfahrungswerten orientieren:

  • 1-Personen-Haushalt: 1.500 kWh
  • 2-Personen-Haushalt: 2.200 kWh
  • 3 Personen-Haushalt: 2.800 kWh
  • 4-Personen Haushalt: 3.500 kWh

Ihr jährlicher Stromverbrauch hängt davon ab, welche Geräte bei Ihnen den meisten Strom benötigen. Ein Durchlauferhitzer im Bad, ein alter Kühlschrank, Herd oder Backofen können richtige Stromfresser sein. Gerade bei letzteren Geräten empfiehlt es sich daher auf energieeffiziente Modelle umzusteigen. Auch Spielekonsolen oder leistungsstarke Computer, die immer ans Netz angeschlossen und viel im Standby-Modus sind, können beim Stromverbrauch auffallen.

Wie viel Strom Sie tatsächlich im Jahr verbraucht haben, sagt Ihnen die Jahresendabrechnung Ihres Stromtarifs. Haben Sie weniger Strom verbraucht als angegeben, können Sie sich auf eine Nachzahlung freuen. Andernfalls müssen Sie nachzahlen. Entsprechend können Sie Ihren Stromverbrauch für das Folgejahr anpassen oder beibehalten. Wechseln Sie mit uns Ihren Stromtarif, behalten wir das im Auge. Sofern sich Ihr Stromverbrauch maßgeblich vom Anfangswert unterscheidet, melden wir uns direkt bei Ihnen. Sie haben dann die Möglichkeit, zu entscheiden, ob Sie für den nächsten Stromtarif die Angabe Ihres Stromverbrauchs ändern möchten – oder nicht.

Stromtarife verlängern sich automatisch, wenn keine Kündigung erfolgt. Haben Sie den Zeitpunkt zur Kündigung verpasst, sind Sie meist erneut für die gesetzte Mindestvertragslaufzeit an den Anbieter gebunden. Beträgt die Mindestvertragslaufzeit ein Jahr, verlängert sich entsprechend Ihr Vertrag wieder um ein Jahr. Alle Details hierzu sind in den Vertragskonditionen geregelt.

Eine Kündigung muss vor dem Ablauf der Frist schriftlich erfolgen. Bei den Kündigungsfristen gibt es mitunter große Unterschiede. Einige Anbieter gewähren kurze Fristen, wie beispielsweise vier Wochen, andere hingegen verlangen eine Kündigung mehrere Monate im Voraus. Sonderfall: Wer bisher Strom vom Grundversorger bezieht, hat es leicht. Eine Kündigung ist mit einer Kündigungsfrist von zwei Wochen jederzeit möglich.

Beauftragen Sie uns mit dem Wechsel Ihres Stromtarifs, kümmern auch wir uns um Kündigungsfristen und -schreiben. Sie müssen sich darum dann keine Gedanken mehr machen.

Effektive Stromkosten geben an, welche Kosten nach der Schlussrechnung wirklich anfallen. Wenn Sie zum Beispiel einen Stromtarif mit Bonus wählen, dann sind effektive Stromkosten das, was Sie nach Abzug des Bonus tatsächlich noch zahlen müssen. Anders ausgedrückt: Effektive Stromkosten pro Jahr = (Grundpreis x 12 Monate + Arbeitspreis x Verbrauch in Euro pro kWh) – Bonus.

Angenommen, ihr Stromtarif setzt sich zusammen aus einem Grundpreis von 13,79 Euro/Monat, einem Arbeitspreis von 0,2999 Euro/kWh, einem jährlichen Verbrauch von 1.500 kWh und einem Sofortbonus von 140 Euro. Dann betragen Ihre jährlichen effektiven Stromkosten 475,33 Euro. Ihr effektiver monatlicher Abschlag würde damit 39,61 Euro betragen. Da Sie aber den Sofortbonus nicht monatlich angerechnet bekommen, sondern ihn separat als Einmalzahlung erhalten, beläuft sich Ihr nicht-effektiver monatlicher Abschlag auf 51,23 Euro.

Ihre monatlichen Stromkosten werden maßgeblich von zwei Preiskomponenten bestimmt: Dem Grundpreis und dem Arbeitspreis. Der Grundpreis ist ein monatlicher fixer Betrag. Das heißt, selbst wenn Sie nichts verbrauchen (also null Kilowattstunden), wird dieser Betrag in der angegebenen Höhe fällig. Der Grundpreis ist verbrauchsunabhängig. Der Arbeitspreis hingegen ist variabel und gibt die Kosten für den Verbrauch einer Kilowattstunde Strom („Cent pro kWh“) an. Ihr jährlicher Stromtarif setzt sich also wie folgt zusammen: Stromkosten = Grundpreis x 12 Monate + Arbeitspreis x Verbrauch in Euro pro kWh.

Bei einem Verbrauch von 1.500 kWh pro Jahr, einem Grundpreis von 13,79 Euro/Monat und einem Arbeitspreis von 29,99 Cent/kWh, also 0,2999 Euro/kWh, landen Sie bei einem jährlichen Stromtarif in Höhe von 615,33 Euro. Denn: 12 x 13,79 Euro + 1.500 kWh x 0,2999 Euro/kWh = 615,33 Euro/Jahr.

Unsere Empfehlung: Oftmals ist ein höherer Grundpreis mit einem niedrigeren Arbeitspreis verbunden. Für Haushalte mit einem hohen Verbrauch lohnen sich meistens Verträge dieser Art. Wer wenig verbraucht, fährt mit einem niedrigeren Grundpreis und einem höheren Arbeitspreis in der Regel besser.

Als Verbraucher haben Sie in zwei Fällen ein Recht auf Sonderkündigung. Zum einen bei einem Umzug, zum anderen, wenn Ihr Stromtarif aufgrund einer Preiserhöhung unvorhergesehen teurer wird. Näheres dazu erklären wir Ihnen im Folgenden:

  • Umzug:Ein Umzug kann ein Sonderkündigungsgrund sein. Warum „kann“? Wenn der Stromanbieter am neuen Wohnort ebenso Strom anbietet und gleichzeitig eine Sonderkündigung damit vertraglich ausgeschlossen wurde, besitzen Sie kein Sonderkündigungsrecht. In jedem Fall müssen Sie dem Stromanbieter im Vorfeld über den Umzug informieren – normalerweise zwei bis vier Wochen vorher.
  • Preiserhöhung:Ein Sonderkündigungsrecht haben Sie bei allen Arten von Preissteigerungen, also beispielsweise auch bei Steuer- oder Umlageerhöhungen. Dies wurde im Juli 2016 vom Oberlandesgericht Düsseldorf in einem Urteil bestätigt.

Schließen Sie einen Einjahresvertrag ab, zahlen Sie elf Abschläge. Warum? Aus Praktikabilität. Im zwölften Monat der Vertragslaufzeit erhalten Sie Ihre Abschlussrechnung und ggf. eine Rückzahlung. Damit in diesem Monat nicht eine weitere Abbuchung erfolgen muss, sondern die finale Abrechnung direkt einbezogen werden kann, wird kein Abschlag fällig.

In Deutschland zahlen Sie pro Monat einen Abschlag für den Strom, am Ende des Jahres erhalten Sie zudem eine Jahresabrechnung. Sie gehen also in Vorkasse, schließlich berechnet sich ihr monatlicher Abschlag an Ihrem geschätzten Stromverbrauch. Auf der Jahresabrechnung zeigt sich dann, ob Sie mit der Einschätzung Ihres Verbrauchs richtig lagen. Haben Sie weniger verbraucht und entsprechend zu viel im Voraus gezahlt, bekommen Sie Geld zurück. Andernfalls müssen Sie nachzahlen.

Unser Tipp: Notieren Sie Ihre vergangenen Zählerstände! Im besten Fall machen Sie einfach ein Foto des Zählers zum Ablesezeitpunkt. So kann Ihnen niemand etwas vormachen und falsche Angaben präsentieren.

Kosten

Was gegen den Grundversorgungstarif spricht

Jeder Haushalt hat per Gesetz Anspruch darauf, vom Grundversorger beliefert zu werden. Das heißt, kümmern Sie sich nicht aktiv um einen Stromvertrag, beziehen Sie automatisch beim Grundversorger im entsprechenden Tarif Strom. Als Grundversorger gilt immer derjenige Stromanbieter, der in Ihrem Netzgebiet die meisten Haushalte beliefert. Für gewöhnlich sind das die Stadtwerke, in den Großstädten trifft das jedoch häufig auf einen der Big Four zu. Zum Beispiel ist Vattenfall sowohl in Berlin als auch Hamburg Grundversorger.

Wozu Grundversorger gesetzlich verpflichtet sind

Da die Grundversorgung gesetzlich geregelt ist, müssen sich Anbieter in der Grundversorgung gemäß der StromGVV unter anderem an folgende Regeln halten:

  • Kunden in der Grundversorgung haben eine Kündigungsfrist von zwei Wochen und können nicht gekündigt werden. Einzige Ausnahmen: Der Anbieter kann die Grundversorgung aus wirtschaftlichen Gründern nicht gewährleisten. Der Kunde zahlt wiederholt nicht und der Grundversorger muss deshalb mehrfach die Versorgung unterbrechen.
  • Anbieter sind in der Grundversorgung dazu verpflichtet, Kunden rechtzeitig und eindeutig über Strompreiserhöhungen zu informieren. Sie müssen diese Änderung auch auf ihrer Internetseite veröffentlichen.
  • Im Fall einer Strompreiserhöhung haben Kunden in der Grundversorgung immer ein Recht auf Sonderkündigung.
  • Grundversorger müssen auf Verlangen des Kunden jederzeit eine Nachprüfung der Messeinrichtungen durch eine Eichbehörde oder eine staatlich anerkannte Prüfstelle im Sinne des § 40 Absatz 3 des Mess- und Eichgesetzes beim Messstellenbetreiber veranlassen.
  • Grundversorger müssen den Energieverbrauch monatlich oder in anderen Zeitabschnitten, die jedoch zwölf Monate nicht wesentlich überschreiten dürfen, abrechnen. Zudem sind sie dazu verpflichtet, ihren Kunden eine monatliche, vierteljährliche oder halbjährliche Abrechnung anzubieten.
  • Spätestens sechs Wochen nach Beendigung des abzurechnenden Zeitraums muss Kunden die Abrechnung vorliegen.
  • Spätestens sechs Wochen nach Beendigung des Lieferverhältnisses muss Kunden die Abschlussrechnung vorliegen.

Grundversorgungstarife sind bequem, aber auch teuer

Die Grundversorgung ist bequem, aber auch teuer. Im Schnitt zahlen Sie dort 30 Prozent mehr als für andere Stromtarife. Ein Hamburger Haushalt beispielsweise mit einem Verbrauch von 1.500 kWh könnte mit einem Wechsel von der Grundversorgung in einen anderen Tarif über 200 Euro sparen. Bei einem höheren Verbrauch sind es mindestens 100 Euro mehr. Wir raten Ihnen daher von Grundversorgungstarifen ab. Sollte ein Stromwechsel mal nicht klappen und der Grundversorger übernimmt, kümmern Sie sich zeitnah um eine Alternative.

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Direkter Vergleich

Beispiel für einen Stromtarifvergleich

Für unser Beispiel suchen wir einen Stromtarif für eine Familie (drei Personen) mit einem voraussichtlichen jährlichen Stromverbrauch von 2.800 kWh in Hamburg-Eimsbüttel (PLZ 20144). Aktuell ist die Familie noch in der Grundversorgung bei Vattenfall und zahlt im Tarif „Hamburg Basis Privatstrom“ 1.033,91 Euro im Jahr. Auf einem Vergleichsportal werden uns bei der Suche zwei Stromtarife vorgeschlagen – Filter haben wir keine gesetzt. Einer davon ist optimal, der andere eher weniger empfehlenswert. Wir erklären Ihnen, wieso.

Dieser Tarif würde sich für die Hamburger Familie lohnen

Ersparnis bei einem Jahresverbrauch von 2800 kWh im Tarif M-Strom Fix von den Stadtwerken München.
(Screenshot by Wechselpilot, Juli 2020)

Im „M-Strom Fix“-Tarif von den Stadtwerken München (SWM) kostet der Strom pro Monat effektiv 62,08 Euro (bei 12 Abschlägen). Effektiv bedeutet, dass wir die Bonuszahlungen in Höhe von 63 Euro (sofort) und 143 Euro (nach dem 1. Jahr) bereits mit einberechnet haben.

Was spricht neben dem Preis noch für den Tarif der SWM? Wir wissen aus eigener Erfahrung: Bei den SWM handelt es sich um einen zuverlässigen Anbieter. Mehr zu den Stadtwerken München lesen Sie hier. Auch online bewerten SWM-Kunden den Versorger überwiegend positiv und beschweren eher selten. Auf dem Beschwerdeportal ReclaBox beispielsweise gingen seit 2011 nur sieben Beschwerden ein. Die Vertragsbedingungen stimmen: vier Wochen Kündigungsfrist, 12 Monate Preisgarantie. In den AGB verstecken sich keine Kostenfallen.

Von diesem Tarif würden wir der Familie eher abraten

Ersparnis bei einem Jahresverbrauch von 2800 kWh im Tarif Spar Smart Premium 12 von immergrün.
(Screenshot by Wechselpilot, Juli 2020)

Der Tarif „Spar Smart Premium“ des Versorgers Immergrün ist zwar günstiger als der von SWM, die Konditionen sind jedoch nicht besser. So haben sie zwei Wochen länger Kündigungsfrist und nur eine Preisfixierung für 12 Monate. Im Gegensatz zur Nettopreisgarantie bei SWM garantiert Ihnen Immergrün mit der Preisfixierung nur den reinen Strompreis sowie Kosten für Netzentgelte und den Grundpreis.

Warum wir jedoch im Besonderen von diesem Tarif abraten würden, ist der Ruf von Immergrün. Nicht nur unserer Erfahrung nach sollten Sie bei Immergrün vorsichtig sein, auch ehemalige Immergrün-Kunden machen online vermehrt auf den Versorger aufmerksam. Folgendes haben wir über Immergrün in Erfahrung gebracht:

  • Auf dem Beschwerdeportal ReclaBox wurden innerhalb von sieben Jahren fast 1.000 Beschwerden über Immergrün eingereicht. Zum Vergleich: Zu SWM sind in den vergangenen neun Jahren dort erst sieben Beschwerden eingegangen.
  • Auch in anderen Portalen finden sich vorwiegend Negativ-Bewertungen über Immergrün, wie etwa auf Trustpilot (1/4 Sterne). Auf der Seite www.Verbraucherhilfe-Stromanbieter.de, die u.a. vom Bund der Energieverbraucher empfohlen wird, heißt es: „Immergrün ist unseriös“.
  • Ein genauer Blick in die AGB offenbart: Immergrün veranschlagt eine Pauschale in Höhe von 60 Euro, wenn Sie umziehen, und zahlt den Sofortbonus nur aus, wenn Sie den Vertrag verlängern.
  • Stiftung Warentest weist in der aktuellen Ausgabe (08/2020) darauf hin, dass die 356 AG, zu der Immergrün gehört, bereits mehrfach für nicht gezahlte Boni sowie abgemahnte Preiserhöhungen von Verbraucherschützern abgemahnt wurde.

Kein Hinweis auf dem Vergleichsportal

Auf dem Vergleichsportal wird auf den Ruf von Immergrün nicht hingewiesen, auch wenn die Empfehlungsquote nur bei 76 Prozent liegt. Der Versorger wurde von dem Portal geprüft, was wegen des grünen Daumens auch keine schlechten Erfahrungen schließen lässt. Auch dass Kunden vier von fünf Sternen vergeben, spricht auf den ersten Blick für Immergrün.

Hinzu kommt, dass wir die Suchergebnisse nicht gefiltert haben. Dies sind also die Empfehlungen des Vergleichsportals – bei denen Immergrün auf dem neunten Platz liegt. Der SWM-Tarif wird erst an 31. Stelle gelistet. Das Vergleichsportal gibt den AGB von Immergrün 22 von 30 Punkten – hat dabei aber nur die Vertragslaufzeit, Kündigungsfrist, Vertragsverlängerung, Preisgarantie und Tarifart berücksichtigt.

Fazit: Immer den Versorger checken

Wenn Sie Stromtarife auf Vergleichsportalen vergleichen, seien Sie bei Empfehlungen und Bewertungen auf dem Portal vorsichtig. Nutzen Sie Filter und Einstellungen zu Ihrem Vorteil und checken Sie immer den Versorger hinter dem Stromtarif!

Wechselpilot Fazit

Stromtarife unter der Lupe

Auf dem Strommarkt gibt es hunderte Anbieter. Wir erklären Ihnen anhand von mehreren Stromtarifen, worauf Sie achten sollten und welcher sich lohnen könnte.

Stromtarife der Technischen Werke Ludwigshafen

Die Technischen Werke Ludwigshafen (kurz TWL) setzen sich stark für umweltfreundliche Energie ein und versorgen ihre Kunden bereits überwiegend mit grünem Strom oder Fernwärme. Dieser 12-Monats-Tarif ist teurer als die anderen, die wir Ihnen hier zeigen. Unserer Erfahrung nach sollte der Arbeitspreis nicht mehr als 29 ct/kWh betragen.

Stromtarife von ESWE

Bei der ESWE handelt es sich um einen sehr guten und umweltbewussten Stromanbieter. Der Energiekonzern aus Wiesbaden versorgt Kunden unter anderem mit reinem Ökostrom. Der Grundpreis in diesem Stromtarif ist zwar unschlagbar günstig, der Arbeitspreis hingegen nicht. Da Sie zudem keinen Bonus mit diesem Tarif erhalten, würden wir Ihnen eher abraten und empfehlen, ein günstigeres Angebot zu finden.

Stromtarife der Stadtwerke München

Die Stadtwerke München sind ein großer kommunaler Energiedienstleister und zeichnen sich durch einen sehr guten Kundenservice sowie angemessene Tarifbedingungen aus. Auch die Tarife überzeugen mit angemessenen Preisen sowie attraktiven Bonuszahlungen.

Stromtarife von Hamburg Energie

Hamburg Energie wurde 2009 gegründet und hat sich in Sachen Umweltschutz in der Region bereits einen Namen gemacht. Inzwischen zählen unter anderem 20 Windenergieanlagen am Hamburger Hafen zu diesem Stromanbieter. Auch die beiden Stromtarife Elbstrand und Strandperle sind zu empfehlen – auch wenn sie nicht mit Bonuszahlungen verknüpft sind. Vielleicht gibt es bei einem anderen Versorger einen attraktiveren Tarif?

Wir wechseln Sie jährlich in den besten Tarif!

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