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Strompreise in Deutschland: Darauf müssen Sie sich einstellen

Deutschland hat im europäischen Vergleich einen überdurchschnittlich hohen Strompreis. Seit 1998 stieg dieser von 17,11 ct/kWh auf 35,97 ct/kWh – eine Erhöhung von über 100 %. Nach dem Höchststand von über 40 ct/kWh im Jahr 2023 sinken die Preise 2024 wieder. Durch den Ukraine-Krieg wurde der für 2030 prognostizierte Preis von über 40 ct/kWh bereits früher erreicht. Ob bei steigenden oder sinkenden Preisen: Ein jährlicher Anbieterwechsel schützt vor überteuerten Verträgen. Finden Sie jetzt mit unserem Rechner heraus, wie viel Sie sparen können!

Strompreisentwicklung von 1995-2035 mit Wechselpilot verstehen
Strompreisprognose bei gewöhnlichem Anstieg
Quelle: BDEW und eigene Berechnungen

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Kurz & knapp

Das Wichtigste zur Strompreisentwicklung

Zusammensetzung & Entwicklung

Was ist der Strompreis und was beeinflusst ihn?

Der Strompreis ist der Preis, den Sie für eine Kilowattstunde Strom zahlen. Er taucht auf Ihrer Stromrechnung als Arbeits– oder Verbrauchspreis auf. Deutsche Verbraucher zahlten 2021 durchschnittlich 36,19 ct/kWh. Eine Familie mit einem Verbrauch von 3.500 kWh zahlt bei diesem Strompreis 1.266,65 Euro im Jahr für Strom. Der Grundpreis, der je nach Anbieter zwischen 10 und 30 Euro im Monat liegen kann, ist hier noch nicht zugerechnet

Der Strompreis setzt sich grob aus folgenden Bestandteilen zusammen:

  • Steuern, Abgaben, Umlagen: 40,0 Prozent (Mehrwertsteuer, Stromsteuer, EEG-Umlage, KWKG-Umlage, Konzessionsabgabe)
  • Beschaffung, Vertrieb, Marge: ca. 40 Prozent
  • Netznutzungsentgelte, Messung: ca. 20 Prozent

Lange Zeit machte der eigentliche Preis für Strom (also die Beschaffungskosten) etwa ein Viertel des gesamten Strompreises aus. Ein unerwartet schneller wirtschaftlicher Rebound nach der Pandemie sowie Russlands Angriffskrieg in der Ukraine sorgen seit Anfang 2022 allerdings für andere Umstände: 2023 machte der Anteil der Stromerzeugung mehr als 50 Prozent aus. Zunehmend fallen zudem Netznutzungsentgelte ins Gewicht; im Gegensatz hierzu wurde die EEG-Umlage 2022 gestrichen. Kontant sind weiterhin die Kosten für die Mehrwertsteuer (19 Prozent). Für die Stromsteuer zahlen Verbraucher auch in diesem Jahr 2,05 ct/kWh, dieser Betrag hat sich seit 2003 nicht erhöht. Auch die Konzessionsabgabe bleibt unverändert, hier schreibt das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz je nach Verbrauch und Wohnort einen festen Satz vor.

Unsere Grafik zeigt, wie sich der Strompreis und seine Bestandteile in den vergangenen Jahren entwickelt haben.

JahrStrompreis in ct/kWhSteuern, Abgaben, Umlagen (ct/kWh)Netznutzungsentgelte (ct/kWh)Strombeschaffung, Vertrieb (ct/kWh)
1998 17,114,07
201023,699,675,868,16
201125,2311,305,928,01
201225,8911,596,148,16
201328,8414,296,647,91
201429,1415,136,637,38
201528,7014,916,747,05
201628,8015,537,016,26
201729,2816,067,515,71
201829,4715,987,296,20
201930,4615,987,397,09
202031,8116,557,757,51
202132,1616,437,807,93
202236,1914,458,0913,65
202346,9112,579,5224,82
202435,97n/an/an/a

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EEG-Umlage staatlich gedeckelt

Die EEG-Umlage, die 2003 im Rahmen der Energiewende zur Finanzierung des Ausbaus Erneuerbarer Energien eingeführt wurde, sank Anfang 2022 um 2,78 Cent im Vergleich zum Vorjahr auf 3,72 ct/kWh, da die Bundesregierung eine staatliche Deckelung beschlossen hatte. Notwendig wurde dieser Schritt, weil Berechnungen einen sprunghaften Anstieg der EEG-Umlage auf über 8 ct/kWh für 2021 vorhergesagt hatten. Derartige Kalkulationen sind in Zukunft nicht mehr nötig: Bereits im Sommer 2022 ist die EEG-Umlage komplett entfallen. Seit dem 1. Januar 2023 ist sie auch offiziell komplett abgeschafft.

Netznutzungsentgelte

Dieser Kostenpunkt beschreibt die Wartung und den Ausbau des Stromnetzes sowie die Durchleitung des Stroms, also den Netzbetrieb. Es gibt zwei Arten von Netzentgelten. Die bundesweit einheitlichen Übertragungsnetzentgelte betragen in 2024 6,43 ct/kWh und sind damit mehr als doppelt so hoch wie im Vorjahr. Außerdem fallen in jedem Bundesland zusätzliche Netzentgelte an, die die Stromanbieter an die Haushalte weitergeben. 2023 zahlten Haushalte in Schleswig-Holstein durchschnittlich 595 Euro pro Jahr für den Netzbetrieb – und damit im bundesweiten Vergleich am meisten. Auch in 2024 bleibt Schleswig-Holstein Spitzenreiter bei den Netzentgelten, gefolgt von Hamburg und Brandenburg. Die niedrigsten Netzentgelte zahlen Haushalte in Niedersachsen. Bei einem Jahresverbrauch von 4.000 kWh beträgt der Durchschnittspreis 399 Euro. Auch innerhalb von Bundesländern können Kostenunterschiede entstehen, weil es in verschiedenen Regionen und Städten verschiedene Netzbetreiber gibt.

Die Höhe der Netzentgelte hängt auch mit erneuerbaren Energien zusammen. In Bundesländern, in denen der Ausbau schon weiter fortgeschritten ist, fallen die Netzentgelte oft höher aus, weil dort die Strominfrastruktur erweitert und Schwankungen im Stromnetz ausgeglichen werden müssen.

Ende 2023 hat die Bundesnetzagentur ihre Pläne zu einer gerechteren Verteilung der regionalen Netzentgelte vorgestellt. Demnach sollen die Bundesländer entlastet werden, in denen der Ausbau erneuerbarer Energien und die damit verbundene Netzbelastung für höhere Kosten sorgt. Die Festlegung soll im dritten Quartal 2024 erlassen werden und frühestens zum 1. Januar 2025 in Kraft treten.

Emissionszertifikate nehmen Einfluss

Ebenfalls direkte Auswirkungen auf den Strompreis haben die Zertifikate für Emissionen. Der Handel mit diesen Zertifikaten wird europaweit betrieben und betrifft IndustrieStrommarkt sowie Flugverkehr. Sie legen fest, wie viel eine Tonne CO2 kostet. Wer also CO2 produziert, muss entsprechend Zertifikate erwerben – deren Anzahl ist allerdings begrenzt. Im Jahr 2021 hat Deutschland zusätzlich einen nationalen Emissionshandel eingeführt.

Der Preis für ein Zertifikat am europäischen Emission Trading System (EU-ETS) liegt aktuell zwischen 60 und 70 Euro und ist damit im Vergleich zu den Vorjahren wieder etwas gefallen. Im Februar 2023 hat der Preis einen Höhepunkt von über 100 Euro pro Tonne CO2 erreicht. Bereits in 2022 hat der Preis an der 100-Euro-Marke gekratzt, sie aber nicht überschritten. Seit dem Sommer 2023 fällt der Preis aber wieder. Auch für Verbraucher eine Erleichterung, denn die Kosten für die Emissionszertifikate spiegeln sich in den Energierechnungen der Haushalte wieder. Energieversorger geben die Kosten für die Emissionszertifikate nämlich an ihre Kunden weiter.

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So viel geben Stromanbieter für Strom aus

In Deutschland gibt es über tausend Stromanbieter. Nur ein Teil davon produziert Strom selbst; die vier größten Erzeuger („Big Four„) sind Vattenfall, RWE, E.ON sowie EnBW. Wer als Stromanbieter keinen Strom erzeugt, kann ihn entweder bei einem Erzeuger zum Festpreis oder an der Strombörse einkaufen.

Seit 2002 wird Strom an der EEX (European Energy Exchange) in Leipzig,allgemein Strombörse genannt, gehandelt. Er variiert je nach Angebot und Nachfrage, wirtschaftlichen sowie politischen Ereignissen. Das zeigt sich 2020 aufgrund der Corona-Krise besonders deutlich. Während der Börsenpreis für Strom im Mai 2019 noch bei etwa 3 ct/kWh gelegen hatte, waren es 2020 weniger als 2 ct/kWh. Schon seit Ende 2021 haben sich diese Werte allerdings vervielfacht, da die Wirtschaft mit Abklingen der Pandemie wieder plötzlich angekurbelt wurde und somit die Nachfrage deutlich stieg. 2022 sorgte Russlands Überfall auf die Ukraine für weitere Unsicherheiten auf dem Strommarkt, weswegen der Strompreis noch einmal stärker angestiegen ist. Seitdem der Ausbau erneuerbare Energien in Deutschland schneller vorangeht sinken aber auch die Börsenstrompreise wieder. Zwischenzeitlich gab es sogar Perioden, an denen es über mehrere Tage hinweg einen negativen Strompreis gab – einfach gesagt: es wurde mehr Strom erzeugt als verbraucht wird.

Die meisten Stromversorger erwerben bis zu 80 Prozent ihres benötigten Stroms langfristig im Direkthandel mit dem Erzeuger und nur den Rest kurzfristig an der Strombörse. Entsprechend sollten Börsenpreise eigentlich selten direkt in den Strompreis der Anbieter hineinfließen. In der Praxis werden Preiserhöhungen allerdings direkt an den Kunden weitergegeben, Preissenkungen hingegen nur selten. Das geschieht nur bei dynamischen Stromtarifen, deren Preis sich unmittelbar am Börsenstrompreis orientiert.

Strompreiserhöhungen sind zum Beispiel eine sehr gute Chance, um den Stromanbieterwechsel anzustoßen. Das empfehlen auch unabhängige Stellen, wie der Verbraucherschutz und das Bundeskartellamt. Erhöht Ihr Stromanbieter die Preise, bricht dieser damit den laufenden Vertrag. Die Folge: Sie haben ein Recht auf Sonderkündigung. Schon innerhalb weniger Wochen können Sie so Strom von einem günstigeren Versorger beziehen. Problematisch sind zurzeit zudem Stromanbieter, die ihren Strom hauptsächlich kurzfristig einkaufen oder eine günstige Wirtschaftslage nutzen. Dadurch können sie eigentlich billigere Preise für Neukunden anbieten. Dieses Modell funktioniert auf der Strombörse gerade nicht, viele Versorger gehen deswegen insolvent oder müssen die Belieferung einstellen. Betroffene Kunden landen dann in der Grundversorgung, doch besitzen hier eine Kündigungsfrist von nur zwei Wochen.

FAQ

Die wichtigsten Fragen zum Strompreis

Eine Kilowattstunde Strom kostet 2024 durchschnittlich (bei einem Verbrauch von 3.500 kWh) 35,97 Cent. Damit ist der Strompreis deutlich niedriger als noch im Vorjahr.

Die vier großen Übertragungsnetzbetreiber 50 Hertz, Amprion, Tennet und Transnet BW geben für gewöhnlich im Oktober bekannt, wie hoch die Netzentgelte ausfallen werden. Entsprechend lassen sich im Herbst Schlüsse auf den Strompreis im Folgejahr ziehen. Abgesehen davon wurden die deutsche Stromversorgung und der Strompreis in den letzten Jahren durch geopolitische Ereignisse beeinflusst. Das sollte sich in Zukunft ändern, wenn der Ausbau erneuerbarer Energien weiter vorangeht.

Die Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte zeigt, dass Strom seit der Marktliberalisierung 1998 im Prinzip immer teurer wird. Nachdem der Preis zum Vorjahr nun um mehr als 10 Cent gefallen, könnte sich in Zukunft eine gegensätzliche Tendenz abzeichnen. Eine wirklich genaue Prognose kann nach den Ereignissen der letzten Jahre aber nicht getroffen werden.

Rückblick

Die Strompreisentwicklung der letzten Jahre

Im Jahr 1998 erfolgte die Liberalisierung des Strommarktes in Deutschland. Vorausgegangen war eine EU-Richtlinie aus dem Jahr 1996, die die Elektrizitätsmarktliberalisierung in Europa vorschrieb. Das Ziel war es, den Wettbewerb am Markt zu erhöhen und so den Strompreis zu senken. Verbraucher sollten frei wählen können, von welchem Anbieter sie ihren Strom beziehen, und so den Wettbewerb anheizen.

Seit der Liberalisierung sind Stromanbieter nicht mehr an bestimmte Regionen gebunden, sondern können ihre Leistungen frei im gesamten Bundesgebiet anbieten. Im Zuge dessen entstanden viele neue Anbieter mit speziellen Tarifmodellen, beispielsweise Energiediscounter. Dennoch sind vor allem die großen und bekannten Anbieter nach wie vor am Markt gefestigt. Die zehn größten Stromanbieter beliefern rund 80 Prozent der privaten Haushalte mit Strom.

Während die Liberalisierung zwar für einen freien und offenen Markt in Deutschland sorgte, sanken die Strompreise nicht. Im Gegenteil: Im Jahr 1998 zahlen private Verbraucher im Schnitt noch 17,11 ct/kWh, 2022 sind es 36,19 ct/kWh. Damit ist der Strompreis in diesem Zeitraum um etwa 112 Prozent gestiegen. Nach dem Höhepunkt von deutlich über 40 ct/ kWh in 2023 fällt der Strompreis aktuell aber wieder. Während der durchschnittliche Strompreis aller Haushalte in Deutschland ungefähr 35 ct/ kWh beträgt, zahlen Neukunden aktuell durchschnittlich 27 ct/ kWh.

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Regionale Unterschiede

Wo ist Strom am teuersten?

Strom in Deutschland ist teuer, das zeigt auch ein Vergleich mit anderen Ländern: Im ersten Quartal 2024 hatte Deutschland einen durchschnittlichen Strompreis von 32,8 ct/ kWh und damit gemeinsam mit Belgien den vierthöchsten Strompreis in der EU und den zweithöchsten aller G20-Staaten. Trauriger Spitzenreiter war Italien mit einem durchschnittlichen Preis von 41 ct/ kWh. Den günstigsten Strompreis der G20-Länder hatte Argentinien. Dort zahlten Privathaushalte Anfang 2024 nur 2,11 ct/ kWh. Innerhalb Deutschlands kommt es auch zu Unterschieden im Strompreis, die vor allem auf die Netzentgelte zurückzuführen sind. Wie Forschungsergebnisse des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung zeigen, hat sich die Differenz zwischen dem niedrigsten und höchsten regionalen Durchschnittsentgelt seit 2014 fast verdoppelt. Das höchste durchschnittliche Netzentgelt von 11.8 ct/kWh zahlen Haushalte in Mecklenburg-Vorpommern. Am günstigsten kommen aktuell Verbraucher in Berlin davon, diese zahlen nämlich nur 6,4 ct/kWh. Werden die Netzentgelte in Zukunft gerechter verteilt, werden wahrscheinlich auch die Preisunterschiede geringer ausfallen.

Das Netzentgelt wird unter anderem von folgenden Faktoren beeinflusst:

  • Auslastung der Netze abhängig von Einwohnerzahl und Industriestärke
  • Alter der Netze
  • Zustand/Qualität der Netze
  • Integrationskosten der Erneuerbaren Energien
  • Kosten für Netzausbau und Versorgungssicherheit

Die Bundesnetzagentur arbeitet daran, das deutsche Stromnetz auszubauen und für die Zukunft und den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien vorzubereiten. Von den bisher geplanten Vorhaben mit einer Gesamtlänge von etwa 14.000 km waren am Ende des ersten Quartals 2024 2.912 km fertiggestellt. Weiter 2.263 km befinden sich im Bau. Das ist ein Fortschritt von ungefähr 500 km Leitungsstrecke im Vergleich zum vorherigen Bericht in 2023. Die Daten erhält die Bundesnetzagentur dabei von den vier Übertragungsnetzbetreibern Amprion, TenneT, TransnetBW und 50Hertz.

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Strompreisprognose für die kommenden Jahre

Aus einer Wirtschaftlichkeitsberechnung zur Novelle des Gebäudeenergiegesetzes vom Juni 2023, die das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz in Auftrag gegeben hat geht hervor, dass der Strompreis in den Jahren bis 2026 zunächst fallen werde. Danach würde sich aber wieder ein Aufwärtstrend bemerkbar machen, der einen Strompreis von 40,27 ct/kWh voraussagt. Auf Nachfrage des Abgeordneten der AfD Thomas Matthias Peterka räumte der Staatssekretär Stefan Wenzel ein, dass in dieser Prognose bewusst höhere Preispfade unterstellt wurden, um beispielsweise die Wirtschaftlichkeit von Wärmepumpen zu prüfen. Die Wirtschaftlichkeitsberechnung geht von einem Strompreis von 37 ct/kWh für 2024 aus. Der aktuelle durchschnittliche Strompreis für Neukunden beträgt 27 ct/kWh. Die angenommenen Zahlen sind somit bereits für das erste Jahr deutlich höher als die tatsächlichen Strompreise. Letztendlich hängt der Strompreis der kommenden Jahre stark davon ab, wie es mit dem Ausbau erneuerbarer Energien und dem Netzausbau in Deutschland vorangeht.

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