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7 Tipps, wie Sie in Corona-Zeiten bares Geld sparen

Die Corona-Pandemie hinterlässt bei Ihnen finanzielle Spuren? So geht es aktuell vielen Deutschen. Maßnahmen wie Kurzarbeit, Zwangsurlaub sowie Schließungen von Kitas, Schulen und Unternehmen haben dazu geführt. Laut dem Statistischen Bundesamt beträgt das durchschnittliche verfügbare Einkommen pro Person in Deutschland im Jahr nicht mehr als 23.663 Euro (Stand 2019). Gehaltseinbrüche lassen sich folglich nicht von jedem überbrücken. Angekündigte Lockerungen versprechen zwar Besserung, aber bedeutet das zwangsläufig auch finanziellen Aufschwung?

Die gute Nachricht: Sie können jetzt und in Zukunft in nur wenigen Schritten bis zu 1.000 Euro sparen. Wir geben Ihnen hier sieben zuverlässige Tipps an die Hand, mit denen Sie in der Corona-Krise sicheren Boden unter den Füßen gewinnen.

Kitagebühren, Konzertkarten, Steuern und Co.

1. Holen Sie sich Ihr Geld zurück!

Warum sollten Sie für die Kita zahlen, wenn Ihr Kind seit Wochen nicht mehr dorthin darf? Diese Frage haben sich schon zahlreiche Eltern in Deutschland gestellt – zurecht, wie einige Kommunen finden. Deshalb gibt es in manchen Gegenden die Gebühren zurück. Zwar kann eine solche Rückzahlung vom Staat nicht vorgeschrieben werden, beim jeweiligen Träger nachzufragen lohnt sich dennoch. Beobachtungen zeigen, dass viele Kommunen, die für solche Anliegen zuständig sind, den Eltern entgegen kommen.

Bis voraussichtlich Ende August sollen Großveranstaltungen in Deutschland ausfallen, heißt es derzeit von Seiten der Regierung. Damit ist vor allem die Festivalsaison für tausende Musikliebhaber in diesem Jahr gelaufen. Wenn Sie jedoch dem Geld aktuell mehr hinterhertrauern als dem abgesagten Event, können Sie es sich zurückholen. Tipp: Wenden Sie sich an die Verbraucherzentrale, wenn ein Veranstalter sich querstellen sollte. Sie haben das Recht, Ihr Geld zurückzufordern. Die Verbraucherzentrale stellt eigens dafür einen Musterbrief zur Verfügung, den Sie dafür verwenden können.

Bald schon ist Mitte des Jahres und für viele bedeutet das: Zeit für die Steuererklärung. Und die kann jetzt mehr als gelegen kommen. Um das volle Potenzial Ihrer Steuererklärung auszuschöpfen, empfehlen wir Ihnen das steuer:Sparbuch 2020 von Buhl oder alternativ den Service von Taxfix. Letzteres ist eine Steuer-App, die Sie innerhalb von 22 Minuten durch Ihre Steuererklärung führt und alle Daten an das Finanzamt über die offizielle ELSTER-Schnittstelle übermittelt. Der Service ist für Sie kostenlos. Erst, wenn Sie Steuern über mindestens 50 Euro erstattet bekommen, fallen 34,99 Euro Servicegebühr an.

Energie, Versicherung, Handy und Co.

2. Wechseln Sie Verträge!

Wie viele Verträge schlummern in Ihrem Aktenschrank? Ob für Versicherungen, Energie, Ihr Handy oder Internet, irgendwann haben Sie sich für einen Anbieter entschieden und damit das Thema im wahrsten Sinne des Wortes ad acta gelegt. Dabei können Sie bis zu mehrere hundert Euro sparen, wenn Sie diese Ordner einmal jährlich hervorholen, Ihren laufenden Vertrag mit Angeboten anderer Anbieter vergleichen und wechseln. In nahezu jeder Branche warten auf Neukunden attraktive Tarife, Rabatte oder Bonuszahlungen – also warum all das liegen lassen? Wir zeigen Ihnen hier zwei Tools, die Ihnen den Aufwand erleichtern und Ihnen beim Sparen unter die Arme greifen.

Mit Wechselpilot bei Energieverträgen Geld sparen

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Für Strom und Gas zahlen Deutsche viel zu viel Geld – häufig, weil sie den Aufwand von Strom– und Gaspreisvergleich scheuen. Verständlich, denn es gibt tausende Tarife auf dem Energiemarkt. Lassen Sie sich dennoch zwei Dinge gesagt sein: Erstens, der Aufwand ist geringer als Sie glauben. Zweitens, der Wechsel lohnt sich aktuell besonders für Sie. Die Preise für Strom und Gas fallen aufgrund der Corona-Krise an der Börse, wodurch Versorger so günstig wie seit Jahren nicht mehr Energie einkaufen können. Wer Bestandskunde bleibt, profitiert nicht davon – im Gegenteil, derzeit heben zahlreiche Anbieter ihre Preise an -, Neukunden hingegen umso mehr. Gerade in Zeiten von Homeoffice und Gehaltseinbußen sollten Sie kein schlechtes Gewissen haben, wenn Sie Steckdosen, Herd und Dusche nutzen.

Checken Sie daher Ihre Energieveträge auf Laufzeit und Kündigungsfristen. Gut möglich, dass Sie schon in wenigen Wochen von einem neuen, günstigeren Anbieter Strom und Gas beziehen können – und das im besten Fall noch ohne Aufwand. Wie? Mit unserem Wechselservice senken wir für unsere Kunden dauerhaft Energiekosten. Wir finden für Sie den besten Energietarif auf dem Markt und Sie können bis zu 400 Euro bei Strom und bis zu 800 Euro bei Gas sparen – jedes Jahr aufs Neue. Beauftragen Sie jetzt den Wechsel für Ihren Haushalt, wir übernehmen alles Weitere.

Für die Durchführung des Vertragswechsels erheben wir eine erfolgsbasierte Servicegebühr. Diese beträgt 20% der tatsächlichen Ersparnis und wird zu zwei unterschiedlichen Abrechnungszeitpunkten erhoben: Zu Vertragsbeginn werden 10 % der zu erwartenden Ersparnis fällig, nach Vertragsende dann die Differenz zu der ersten Zahlung und der 20% der tatsächlichen Ersparnis erhoben. Sollten Sie durch den Wechsel ausnahmsweise nichts eingespart haben, entfällt die Servicegebühr natürlich. In diesem Falle erstatten wir Ihnen alle abgebuchten Zahlungen, denn wir verlangen nur dann eine Provision, wenn Sie auch wirklich sparen konnten.

Mit CLARK bei Versicherungen Geld sparen

Der Versicherungsmanager CLARK verschafft Ihnen für Ihre Versicherungen den nötigen Überblick. In dem kostenlosen Tool können Sie Ihre Verträge dokumentieren und verwalten. CLARK gibt Ihnen professionelle Einschätzungen und Tipps zu Ihren Versicherungen – etwa, wann es Zeit für einen Wechsel wird oder ob Sie sich damals für das beste Preis-Leistungsverhältnis entschieden haben. Außerdem haben Sie hierüber einen erfahrenen Ansprechpartner zu sämtlichen Fragen und erhalten Hinweise, falls sich günstige Gelegenheiten auf dem Versicherungsmarkt für Sie ergeben.

Zeitschriften, Zeitungen, Monatskarten und Co.

3. Kündigen oder pausieren Sie Abos!

Abonnements werden häufig aus Bequemlichkeit abgeschlossen, etwa wenn es sich dabei um die Tageszeitung handelt. Sinnvoll ist es daher, regelmäßig zu checken, welche Abonnements Sie wirklich noch brauchen. Wie viele Abos besitzen Sie und wie viel geben Sie monatlich oder jährlich dafür aus? Wenn Sie die Antwort darauf sprachlos macht, wird es Zeit, auszumisten. Aktuell sollten Sie sich vor allem Ihre Jahres- und Monatskarten für öffentliche Verkehrsmittel, Schwimmbad, Fitnessstudio, Sportveranstaltungen und ähnliches vorknöpfen. Hier können Sie im Falle der Nicht-Nutzung Ihr Geld auch zurückverlangen. Häufig ist es zudem möglich, Abos zu pausieren. Fragen Sie hierzu einfach beim jeweiligen Anbieter nach.

Sparen, ohne zu hamstern

4. Planen Sie Ihre Einkäufe!

Von Hamsterkäufen haben Regierung und Supermärkte bereits vermehrt abgeraten, aus gutem Grund. Es mag clever erscheinen, Lebensmittel, Klopapier und andere Haushaltsmittel auf Vorrat zu kaufen – Ihren Mitmenschen sowie den Supermärkten tun Sie damit jedoch keinen Gefallen. Gerade jetzt kommt es auf das Miteinander an, lassen Sie also das Hamstern.

Schlaues Einkaufen geht nämlich auch ohne Horten! Kaufen Sie beispielsweise pro Woche ein und wählen Sie für Ihren Wocheneinkauf vielleicht den Mittwoch statt den Samstag. Gehen Sie mit einer Liste einkaufen und überlegen Sie gut, was Sie wirklich brauchen. Kommen Sie auch mit einer statt mit zwei Litern Milch pro Woche aus? Bewusst zu konsumieren hilft beim Sparen ungemein.

Auch in Corona-Zeiten gilt weiterhin: Halten Sie Ausschau nach Angeboten und Rabattaktionen – auch bei Lieferdiensten. Egal, ob Lebensmittel- oder Getränkelieferant, vor dem Wocheneinkauf lohnt sich auch hier ein Blick ins Sortiment. Dienste, wie beispielsweise von REWE, lohnen sich aktuell besonders für diejenigen, die zur Risikogruppe gehören und Supermärkte daher weitestgehend meiden. Achten Sie in jedem Fall aber auf die Lieferzeiten und die Liefergebühren.

Gebühren einsparen

5. Holen Sie sich ein kostengünstiges Konto!

Selbst Kontogebühren können ordentlich zu Buche schlagen. Besitzen Sie mehrere Konten, zahlen Sie in Summe schnell einen hohen zweistelligen Betrag – und das pro Monat. Ist es das wirklich Wert, wo es doch Banken gibt, die keine Gebühren für Kontoführung verlangen? Wir finden: Nein! Bei der Deutschen Kreditbank AG, bekannt als DKB, zahlen Sie zum Beispiel keine Kosten für Ihr Girokonto. Überlegen Sie also, bei welchen Ihrer Konten es sinnvoll sein könnte, die Bank zu wechseln.

Wann sich Umschuldung lohnt

6. Optimieren Sie Ihren Kredit!

Zahlen Sie aktuell einen Kredit ab? Dann lohnt sich auch hier ein Vergleich und ggf. der Wechsel, also die Umschuldung. Denn auch diese laufenden Kosten lassen sich bekanntlich optimieren. Wichtig ist, auf die Zinshöhe zu achten: Wer bietet einen niedrigeren Kreditzins an? Auf FINANZCHECK.de können Sie schnell und unverbindlich Kredite miteinander vergleichen. Weiterer Vorteil einer Umschuldung: Sie können die Laufzeit Ihres Kredits anpassen und dadurch die monatliche Belastung reduzieren.

Wann investieren?

7. Nutzen Sie die aktuelle Wirtschaftslage für sich!

Wenn Sie es sich leisten können, mehr aus Ihrem Ersparten zu machen, nutzen Sie doch die aktuelle Wirtschaftslage für sich! Derzeit bietet sich für Käufer die Chance, so manche Aktien, ETFs und Co. günstig zu erwerben. Wie bei jedem Geldgeschäft sollten Sie hier bewusst handeln. Finanzportale wie onvista können Ihnen dabei helfen. Dort finden Sie fundiertes Hintergrundwissen, ausführliche Analysen sowie sämtliche Neuigkeiten zum Thema Börse.

Als Mitglied des onvista Clubs erhalten Sie exklusiv Premium-Funktionen und Vorteilsangebote. Zum Beispiel können Sie die wichtigsten deutschen Indizes in Echtzeit einsehen und auf exklusive Wertpapiertlisten von Finanz- und Börsenexperten zugreifen. Bis zum 30. April 2020 ist die Mitgliedschaft zum Frühbuchervorteil von 3,90 Euro im Monat verfügbar.

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Unser Team nimmt Ihnen den Vertragswechsel gerne ab – und kümmert sich nicht nur einmalig, sondern jedes Jahr um einen neuen, günstigeren Tarif!