Sie bestimmen, wie viel Sie für Gas zahlen – nicht Ihr Anbieter. Statt sich jedes Jahr wieder über Ihren Gasanbieter zu ärgern – vergleichen Sie lieber Gastarife und wechseln in einen günstigeren. Das kostet Sie sehr wenig Zeit, spart Ihnen Nerven und Geld. Sie haben Ihre Kosten in der Hand und wählen aus, welcher Gastarif für Sie wirklich der beste ist. Das kann übrigens jeder – Vorwissen brauchen Sie dafür nicht. Wechselpilot übernimmt den Wechsel gern für Sie.
Ab 2021 werden für deutsche Verbraucher die Gastarife tendenziell Jahr für Jahr teurer. Laut dem Brennstoff-Emissionshandelsgesetz (BEHG), das 2019 beschlossen wurde, sollen CO2-Emissionen ab dann nämlich etwas kosten – sowohl für Versorger als auch Verbraucher. Gasanbieter müssen pro Emission einer Tonne Kohlendioxid, die dadurch entsteht, dass Kunden Erdgas beziehen und nutzen, ein Zertifikat erwerben.
Gasanbieter sollten für diese Emissions- bzw. CO2-Zertifikate 2021 ursprünglich 10 Euro zahlen, der Startpreis wurde nun aber auf 25 Euro erhöht. Überhaupt werden die Preise jährlich angezogen, um dadurch fossile Brennstoffe nach und nach teurer und damit unattraktiver zu machen, aktuell beträgt die CO2-Abgabe 30 Euro pro Tonne. Nach 2026 sollen die Zertifikate sogar versteigert werden.
Die Kosten für die Zertifikate werden auf den Gaskunden umgeschlagen. Das kann bedeuten, dass herkömmliche Gastarife nach und nach teurer werden. Grund genug, zum einen natürlich auf Erneuerbare Energien umzusteigen, zum anderen, um jährlich den Gastarif zu wechseln!
Sie möchten wissen, wie viel Sie mit einem neuen Gastarif sparen können? Und welchen Gasanbieter wir Ihnen empfehlen würden? Holen Sie jetzt in nur wenigen Klicks Ihr unverbindliches Gas-Angebot von uns ein. Sie nennen uns Ihren Gasverbrauch, Ihre Postleitzahl und Ihre E-Mail-Adresse – wir vergleichen Tarife geprüfter Anbieter und schicken Ihnen unsere Empfehlung inklusive voraussichtlicher Ersparnis.
Sie möchten weniger für Gas zahlen, müssen erstmals einen Gastarif abschließen, ziehen um oder haben eine Gaspreiserhöhung von Ihrem Anbieter erhalten? An einem Gastarifvergleich führt kein Weg vorbei, wenn Sie einen neuen, besseren Gastarif wünschen.
Machen Sie sich vor dem Gastarifvergleich ein paar Notizen:
Diese Angaben genügen, um sowohl auf Vergleichsportalen als auch bei den Anbietern direkt Informationen zu Gastarifen einzuholen. Unser Tipp: Nutzen Sie für den Gastarifvergleich Vergleichsportale – und zwar mindestens zwei. So vergleichen Sie umfassend.
Wir achten beim Gastarifvergleich stets auf faire Konditionen, hohe Ersparnis und das Jahr für Jahr. Klingt verlockend? Hier erklären wir Ihnen unsere Methode Schritt für Schritt.
Ziel: Sie sind ein Jahr lang in einem günstigen Gastarif mit fairen Konditionen
Zeitaufwand: 2 Stunden pro Jahr
Danach Ausschau halten: 12-Monats-Verträge, Neukunden- und Sofortbonus, kurze Kündigungsfrist (max. 6 Wochen), Preisgarantie
Hilfsmittel: Vergleichsportale, Beschwerdeportale, Suchmaschinen
Nummer 1 Tipp: Prüfen Sie den Versorger! (Gibt es Beschwerden? Läuft alles reibungslos? Wer steckt hinter dem Anbieter? …)
Finger weg von: Sachprämien, langen oder sehr kurzen Tariflaufzeiten
Jetzt kostenlos und unverbindlich beraten lassen.
Jedes Jahr Gaspreise vergleichen ist Ihnen zu viel Aufwand? Dann gibt es eine gute und eine, sagen wir, nicht so gute Nachricht für Sie. Die nicht so gute zuerst: An einem Gastarifvergleich führt kein Weg vorbei, wenn Sie weniger Geld für Gas ausgeben möchten. Und jetzt die gute: Sie können auch nur alle zwei Jahre Gastarife vergleichen und dabei sparen. Bei dieser Methode brauchen Sie nicht so viele Kriterien beachten, landen aber ebenfalls bei einem günstigen Gaspreis. Wir erklären Ihnen, wie Sie dafür vorgehen müssen.
Ziel: Selten wechseln, trotzdem sparen!
Zeitaufwand: 60 Minuten, alle zwei Jahre
Kriterien: kurze Kündigungsfrist (max. 6 Wochen), lange Preisgarantie, kein Bonus, keine Sachprämie, fairer Arbeitspreis, niedriger Grundpreis, Vertragslaufzeiten bis zu 24 Monaten
Hilfsmittel: Vergleichsportale, Beschwerdeportale, Suchmaschinen
Tipp: Entscheidend sind niedrige Grund- und Arbeitspreise und eine lange Preisgarantie. Gasanbieter können jährlich ihre Preise anpassen (erhöhen!), deshalb sollten Sie so gut wie möglich davor gefeit sein.
Finger weg von: Bonuszahlungen und Sachprämien.
Hinweis: Lange Vertragslaufzeiten lohnen sich nur bei ebenso langer Preisgarantie. Wenn nach zwei Jahren die Preisgarantie endet, sollten Sie also einen neuen Gaspreisvergleich durchführen, um nicht erneut zu viel für Gas zu bezahlen. Preiserhöhungen sind dann nämlich jederzeit möglich. Bedenken Sie auch, dass selbst die beste Preisgarantie Sie nicht davor schützen kann, dass Ihr Anbieter die Preise anhebt. Wenn Sie Tarife mit Bonuszahlung wählen, denken Sie daran, dass der Bonus sich nur im ersten Vertragsjahr positiv auf Ihre Kosten auswirkt. Im zweiten Jahr stehen Sie ohne Vergünstigung da.
Im besten Fall schließen Sie nur Einjahresverträge mit Gasanbietern ab und wechseln jedes Jahr den Gastarif. Der Zeitpunkt für einen Gastarifvergleich und -wechsel hängt immer von Ihrem aktuellen Vertrag ab, sprich von der Kündigungsfrist. Da es bis zu sechs Wochen vom Wechselantrag bis zur Belieferung durch den neuen Anbieter dauern kann, sollten Sie sich genügend Zeit nehmen. Beträgt Ihre Kündigungsfrist beispielsweise vier Wochen, kümmern Sie sich lieber schon zwei Wochen davor um einen Gastarifvergleich und beantragen den Wechsel. Am wichtigsten jedoch ist, dass Sie Ihre Kündigungsfrist einhalten. Sollte die Bearbeitungszeit länger dauern, rutschen Sie übergangsweise in die Grundversorgung. Ihre Gasversorgung ist daher jederzeit gesichert.
Ein Gastarifwechsel sorgt dafür, dass Sie weniger für Gas zahlen. Daher lohnt es sich praktisch immer, zu wechseln. Besonders aber bietet sich ein Wechsel im Fall einer Preiserhöhung an. Diese gibt Ihnen nämlich meist das Recht zur Sonderkündigung. Sprich: Sie kommen früher aus Ihrem Vertrag heraus, können in einen günstigeren Tarif wechseln und sparen sich erhöhte Preise.
Sollten Sie umziehen, ist das ebenfalls ein guter Zeitpunkt, um den Gastarif zu wechseln. Auch hier kann das Sonderkündigungsrecht greifen – vorausgesetzt, Ihr aktueller Anbieter kann Sie an Ihrem neuen Wohnort nicht beliefern.
In Deutschland gibt es hunderte Gasanbieter, darunter ein paar sehr gute. Es empfiehlt sich immer, den Versorger hinter dem Tarif näher unter die Lupe zu nehmen. Wir haben Deutschlands Gasanbieter bewertet und finden, dass E.ON, GASAG, EnBW, Stadtwerke München sowie ESWE zu den Top Versorgern gehören. Hier stellen wir Ihnen ihre günstigen Tarife vor.
Unser Tipp: Machen Sie sich nicht abhängig von einem Gasanbieter. Sie haben in Deutschland eine so breite Auswahl – nutzen Sie das! Sie können jedes Jahr Gas bei einem anderen zuverlässigen Versorger beziehen.
Für einen Gastarifvergleich benötigen Sie zunächst nur Ihre Postleitzahl, Ihren voraussichtlich jährlichen Gasverbrauch, ggf. Ihren aktuellen Anbieter und einen Gasrechner im Internet. Letzteren finden Sie auf zahlreichen Vergleichsportalen. Dann kann es schon losgehen! Nutzen Sie am besten mehrere Vergleichsportale – nicht zuletzt deshalb, weil manche Vergleichsportalen mit Versorgern zusammenarbeiten und Ihnen Tarife empfehlen, die eigentlich genau das nicht sind. Um Gaskosten dauerhaft zu senken, lohnt sich unserer Erfahrung nach ein jährlicher Gastarifvergleich. Das heißt, Sie wechseln jedes Jahr den Gasanbieter und schließen nur Verträge über 12 Monate ab.
Daraus ergeben sich folgende Kriterien für den Gastarifvergleich:
Ist ein Gastarif effektiv günstig (inkl. Bonus), bietet einen fairen Arbeitspreis und wird von einem anständigen Versorger angeboten, greifen Sie zu!
Der günstigste Vertrag ist nutzlos, wenn der Lieferant nach wenigen Monaten insolvent ist, falsche Rechnungen ausstellt oder die versprochenen Bonuszahlungen zurückhält. Im schlimmsten Fall zahlen Sie dann unterm Strich mehr, sodass der gesamte Wechselaufwand umsonst war. Wir sagen Ihnen, was einen guten Gastarif aus macht – damit Ihnen genau das nicht passiert.
Unabhängige Bewertungen von anderen Kunden sind Gold wert. Nur die Bewertungen auf Vergleichsportalen anzuschauen, reicht dafür nicht. Häufig werden Kunden gleich nach Vertragsabschluss gebeten, den Gastarif zu bewerten – solche Bewertungen sind daher wenig aussagekräftig. Eine alternative Anlaufstelle sind Beschwerdeportale oder Google-Bewertungen. Machen Sie sich ein umfassendes Bild des Gasversorgers!
Über 1.000 Gasanbieter buhlen um Ihre Aufmerksamkeit – und gehen dabei Risiken ein, die sowohl Ihnen als auch dem eigenen Geschäft schaden. Das betrifft insbesondere sogenannte Billiganbieter oder Discounter. Sie werben mit günstigen Arbeitspreisen UND hohen Bonuszahlungen. Wo Sie das Geld dafür hernehmen? Vermutlich, indem sie an anderer – wichtiger – Stelle sparen. Zum Beispiel beim Kundenservice. Manche Billiganbieter können mit dieser Strategie gut fahren. Das liegt meist daran, dass sie aus einem Energiekonzern oder einem Stadtwerk hervorgegangen sind – und damit einen starken Partner haben, sollte etwas schief gehen. Finden Sie also heraus, ob jemand hinter dem günstigen Anbieter steckt, und wenn ja, wer es ist.
Unabhängig davon gilt: Checken Sie immer, wer hinter dem Gastarif steckt. Auch bei größeren Versorgern kann es Umstellungen oder Ereignisse geben, die sich auf ihre Kunden auswirken können.
Es ist nie ein gutes Zeichen, wenn Sie dazu gedrängt werden, einen Gastarif abzuschließen. Seien Sie also wachsam, wenn jemand Ihnen ein solches Angebot zwischen Tür und Angel macht. Zum Beispiel bei einer Zählerstandsablesung – die sich im Nachhinein nur als Vorwand entpuppt. Wurden Sie an der Tür überrumpelt oder getäuscht? Keine Panik: In Deutschland gilt für Privatpersonen eine 14-tägige Widerrufsfrist. Innerhalb dieser Zeit können Sie von einem Vertrag ohne Angabe von Gründen zurücktreten.
Bonuszahlungen führen zu günstigeren effektiven Gaskosten. Die Rechnung dafür lautet wie folgt: (Jahresverbrauch * Arbeitspreis in Euro + Grundpreis in Euro/Jahr) – Bonus = effektive Gaskosten im Jahr. Erhalten Sie zu einem Gastarif mit einem Arbeitspreis von 5,6 ct/kWh und einem Grundpreis von 10,30 Euro im Monat beispielsweise 150 Euro Neukundenbonus, zahlen Sie für einen Verbrauch von 10.000 kWh Gas effektiv nur 533,60 Euro im Jahr statt 683,60 Euro.
Bonuszahlungen sind ein attraktives Lockmittel für Versorger, um Neukunden zu gewinnen. Dabei geht es Versorgern vor allem um die langfristige Bindung des Kunden. Gasanbieter zählen darauf, dass Sie Ihren Vertrag verlängern. Da immer noch die deutliche Mehrheit aller Gaskunden jahrelang bei demselben Anbieter bleibt, geht diese Rechnung auf. Wir sagen: Lassen Sie sich nicht von Bonuszahlungen blenden, sondern nutzen Sie diese lieber zu Ihrem eigenen Vorteil!
Das funktioniert nur dann, wenn Sie Einjahresverträge abschließen und nach dieser Mindestvertragslaufzeit in einen neuen Gastarif wechseln – bevorzugt erneut in einen mit Bonus. So erhalten Sie jedes Jahr aufs Neue Bonuszahlungen. Bei Verträgen mit längerer Laufzeit, zum Beispiel 24 Monate, rentiert sich der Bonus nicht. Hier geht die Rechnung zugunsten des Versorgers auf.
Ja, Ihnen wird der Bonus ausgezahlt. Sowohl Sofort- als auch Neukundenbonus stehen Ihnen auch dann zu, wenn Sie nach der Mindestvertragslaufzeit zu einem neuen Gastarif wechseln. Eine Kündigung verhindert in keiner Weise die Auszahlung. Ausnahme: Sie beenden den Vertrag vor Ablauf der Mindestvertragsdauer und damit außerhalb der Kündigungsfrist. Zum Beispiel, wenn Sie während des Vertragsjahres umziehen und Ihren aktuellen Vertrag nicht mitnehmen können.
Beim Sofortbonus handelt es sich in der Regel um einen festen Betrag, der vier bis 12 Wochen nach Vertragsbeginn auf das von Ihnen hinterlegte Bankkonto ausgezahlt wird.
Der Neukundenbonus wird meist prozentual an den Jahreskosten bemessen und nach 12 Monaten ausbezahlt; manchmal wird dieser Bonus mit der ersten Jahresrechnung verrechnet.
Optimal ist ein Gastarif mit einer Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten. Sie können nach einem Jahr schon den Tarif wechseln, sind dadurch flexibel, profitieren zudem von Neukundenpreisen sowie Bonuszahlungen und erleben im zweiten Vertragsjahr keine bösen Überraschungen. Einfach, weil es keines gibt.
Anders ist das bei Tarifen mit Bonus, die über 24 Monate laufen. Hier gibt es ein zweites Vertragsjahr, doch der Bonus bringt Ihnen nur im ersten Jahr eine Ersparnis. Entsprechend zahlen Sie im zweiten Jahr deutlich mehr für Gas. Bei Tarifen mit sehr kurzer Laufzeit (drei bis sechs Monate) bleiben Sie zwar besonders flexibel, zahlen aber auf lange Sicht ebenfalls mehr für Gas.
Eine Preisgarantie soll Ihnen versichern, dass sich Ihr Gaspreis (kWh-Preis) in einem bestimmten Zeitraum nicht ändern wird. Tatsächlich aber kann selbst die beste Preisgarantie Sie nicht davor schützen, dass Ihr Gastarif von heute auf morgen mehr kostet. Was Sie bei einer Preiserhöhung tun können, erklären wir Ihnen hier.
Es gibt zwei Arten der Preisgarantie. Bei der eingeschränkten Preisgarantie dürfen Versorger Kostensteigerungen, die bei Steuern, Abgaben, Umlagen oder Netzentgelten entstehen, an Sie weitergegeben. Bei der vollständigen Preisgarantie gilt das nur für Erhöhungen der Mehrwert- sowie Stromsteuer. Entsprechend achten wir beim Gastarifvergleich darauf, Wechselpilot-Kunden in Verträge mit 12 Monaten vollständiger Preisgarantie zu wechseln. So stellen wir sicher, dass unsere Kunden innerhalb ihres Vertragsjahres so gut wie möglich vor Preiserhöhungen geschützt sind.
Jeder Gasanbieter kann individuell festlegen, ob und unter welchen Bedingungen er eine Preisgarantie einführt. In der Grundversorgung hingegen gibt es keine Preisgarantie; Grundversorger können jederzeit die Preise erhöhen. Zwar vergeben Gasanbieter zunehmend nur noch eingeschränkte Preisgarantien, lassen Sie sich davon aber nicht abschrecken. Achten Sie darauf, dass die Preisgarantie mindestens der Dauer der Mindestvertragslänge entspricht. Eine eingeschränkte Preisgarantie ist allemal besser als gar keine.
Optimal ist eine Kündigungsfrist von zwei bis vier Wochen, sie sollte unserer Meinung nach aber nicht mehr als sechs Wochen betragen. Warum? Bei einer langen Kündigungsfrist ist die Gefahr groß, den Termin zu verpassen. Verträge verlängern sich dann automatisch um die Mindestvertragslaufzeit – das können mitunter zwei Jahre sein. Eine automatische Vertragsverlängerung lässt sich nur verhindern, indem Sie regelkonform kündigen. Kümmern wir uns um Ihren Gastarif, übernehmen wir das jedes Jahr für Sie.
Auf dem Gasmarkt gibt es hunderte Anbieter – und mindestens ebenso viele unterschiedliche Gastarifangebote. Wir zeigen Ihnen hier die Gastarife mehrerer Anbieter für einen Hamburger Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh Gas. Während der eine mit einem günstigen kWh-Preis lockt, möchte der andere mit hohen Bonuszahlungen überzeugen. Aber machen Sie sich selbst ein Bild.
Die GASAG AG beliefert Kunden bereits seit 1847 mit nachhaltigem Gas und Ökostrom. Der Anbieter investiert viel in den Umweltschutz und betreibt eigene Bio-Erdgas-Anlagen. Für einen Hamburger Haushalt mit einem Gasverbrauch von 20.000 kWh im Jahr bietet die GASAG Tarife zu folgenden Konditionen an.
Die ESWE aus Wiesbaden beliefert Kunden aber auch mit Strom und setzt sich allgemein für Forschungs- und Entwicklungsprojekte ein. Ganz nach dem Motto: „Sauber und sicher die Zukunft gestalten“. Für einen Hamburger Haushalt mit einem Verbrauch von 20.000 kWh im Jahr bietet ESWE Tarife zu folgenden Konditionen an.
E.ON gehört in Deutschland zu den sogenannten Big Four, den vier größten Energiedienstleistern. Erneuerbare Energien und Umweltfreundlichkeit sind dem Konzern besonders wichtig. Für einen Hamburger Haushalt mit einem Gasverbrauch von 20.000 kWh im Jahr bietet E.ON Tarife zu folgenden Konditionen an.
Tarifname
Arbeits-/Grundpreis
Bonus
E.ON Erdgas Öko
Arbeitspreis 10,39 ct
Grundpreis 14,85 €
Neukunden-Bonus 50,00 €
Sofort-Bonus Keinen
E.ON Grundversorgung Erdgas
Arbeitspreis 14,77 ct
Grundpreis 12,84 €
Neukunden-Bonus Keinen
Sofort-Bonus Keinen
Die Stadtwerke München (SWM) gehören zu den größten kommunalen Energiedienstleistern Deutschlands. Unter anderem hat die SWM die Projekte „Intelligente Wärme München“ und „Ausbauoffensive Erneuerbare Energie“ ins Leben gerufen. Für einen Hamburger Haushalt mit einem Verbrauch von 20.000 kWh im Jahr bietet SWM Tarife zu folgenden Konditionen an.
Die Energie Baden-Württemberg AG, kurz EnBW, ist Deutschlands drittgrößtes Energieunternehmen. Unter anderem gehören die Stromanbieter Yello Strom und NaturEnergiePlus zu ihr. Für einen Hamburger Haushalt mit einem Verbrauch von 20.000 kWh im Jahr bietet EnBW Tarife zu folgenden Konditionen an.
Wie viel Sie für Gas bezahlen, hängt nicht nur von Ihrem Anbieter und dem Tarif ab, sondern auch von Ihrem Wohnort. In jedem Bundesland, in jeder Region sind die Kosten für Netzentgelte unterschiedlich hoch. Gut möglich also, dass ein Anbieter für den selben Verbrauch im selben Tarif beispielsweise in Köln weniger Geld verlangt als in Berlin.
Entsprechend sind Gastarife in manchen Städten, wie hier bei Hamburg und München gut zu sehen, deutlich teurer als in anderen.
eprimoGas PrimaKlima
Kosten 2.136,36 €
Ersparnis 971,72 €
goldgas natürlich12 Gas
Kosten 2.148,96 €
Ersparnis 959,12 €
MONTANA garant 12 klimaneutral
Kosten 2.176,00 €
Ersparnis 932,08 €
goldgas natürlich12 Gas
Kosten 1.731,44 €
Ersparnis 2.613,76 €
Happy Yippie Gas
Kosten 1.816,76 €
Ersparnis 2.528,44 €
MONTANA garant 12 klimaneutral
Kosten 1.824,00 €
Ersparnis 2.521,20 €
Grün & Günstig Gas
Kosten 318,80 €
Ersparnis 43,52 €
E.ON Erdgas Öko
Kosten 337,06 €
Ersparnis 25,26 €
GASAG ERDGAS Komfort
Kosten 362,32 €
Ersparnis 0,00 €
Grün & Günstig Gas
Kosten 330,60 €
Ersparnis 64,72 €
E.ON Erdgas Öko
Kosten 338,82 €
Ersparnis 56,50 €
WEMAG Ökogas Aktiv
Kosten 394,96 €
Ersparnis 0,36 €
Strom und Gas können Sie auch zusammen vergleichen und wechseln, indem Sie nach sogenannten Kombi-Tarifen suchen. Der Vorteil für Sie ist die Bequemlichkeit. Sie müssen sich nicht um zwei Vergleiche und Wechsel kümmern, haben mit einem Anbieter weniger Aufwand. Plus: Häufig ist der Grundpreis bei Kombi-Tarifen niedriger. Wir raten Ihnen dennoch dazu, Strom und Gas getrennt voneinander zu vergleichen und zu wechseln. Denn die Vorteile für den Anbieter überwiegen deutlich die Vorteile für Sie – und eigentlich sollte es doch andersherum sein. Oder?